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Nächster herber Schlag der Royals gegen Ex-Prinz Andrew

Das britische Königshaus hat im Zusammenhang mit dem Titelverlust weitere Maßnahmen ergriffen Andrew Mountbatten Windsor (65) – was für ihn ein wenig überraschender, aber dennoch herber Schlag ist.

Denn seit dem 3. November ist die Biografie des jüngeren Bruders von König Karl III (76) ist auf der offiziellen Website der Royals nicht mehr zu finden. „Die angeforderte Seite konnte nicht gefunden werden“ ist derzeit unter dem Link zu lesen.

Biografie ist nicht mehr auffindbar

Seine Biografie war auf der Website bereits weniger prominent platziert, direkt unter der Rubrik „ Prinz Harry (41) und Herzogin Meghan (44), die ihr königliches Engagement jedoch 2020 aus eigenem Antrieb aufgab.

Die inzwischen entfernte Biografie enthielt Informationen über Andrews Leben und Werk, einschließlich Einzelheiten zu seiner Geburt am 19. Februar 1960 im Buckingham Palace als drittem Kind von Königin Elizabeth II Und Prinz Philip. Auch seine Ehe mit Sarah Fergusondie 1986 geschlossen und zehn Jahre später geschieden wurde, ebenso wie ihre Töchter Beatrice Und Eugenie wurden erwähnt. Darüber hinaus waren seine Zeit als Offizier der Royal Navy und seine Rolle als Sonderbeauftragter für den internationalen Handel Teil der inzwischen gelöschten Biografie.

Ganz gestrichen wurde der Ex-Prinz allerdings nicht: Trotz des Verlusts des Titels ist Andrew immer noch auf der offiziellen Thronfolgeliste aufgeführt. Er bleibt auf dem achten Platz, hinter den Kindern von Prinz Harry. Archie Und Lilibetund wird dort immer noch als Herzog von York bezeichnet – ein Titel, den er freiwillig aufgab.

Auch kein Vizeadmiral mehr

Ende Oktober hatte König Charles bereits offiziell die Entscheidung getroffen, seinem Bruder alle königlichen Titel und Ehren zu entziehen. Von nun an wird Andrew nur noch seinen richtigen Namen ohne königliche Bezeichnungen verwenden. Kürzlich verlor er sogar seinen letzten militärischen Ehrentitel.

Verteidigungsminister John Healey lautstark geteilt BBC dass Andrew sich nicht länger Vizeadmiral nennen darf. Es wird auch über die Abgabe seiner Militärmedaillen diskutiert.

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