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Nach mutmaßlicher Femica: Mahnwache für getötete Frau

Nach mutmaßlicher Femica: Mahnwache für getötete Frau

Status: 26.06.2025 10:22 Uhr

Blumen wurden für ein Opfer einer Frau niedergelegt.

Femizide sind kein isolierter Fall, schreiben Sie die Organisatoren der Mahnwache auf Instagram. (Thema)

Nachdem eine 43-jährige Frau am Montag von ihrem Ex-Partner in der Open Street im Bezirk Schinkel in Osnabrück gedreht wurde, sind Politiker aus der Region bestürzt. Mitglieder der SPD Local Association Schinkel forderten einen konsequenten Schutz, die Bildung und die politische Verantwortung in Bezug auf solche Gewalt. Das Grüne der Bundestag, Filiz Polat aus Bramsche, forderte auch politische Konsequenzen angesichts struktureller Gewalt gegen Frauen. Am Donnerstag um 16:30 Uhr findet vor dem Osnabrück -Theater eine Mahnwache für die von Gewalt getöteten und betroffenen Frauen statt. Das 43-jährige Opfer und der 41-Jährige mutierten Täter und Ex-Partner, die sich nach dem Verbrechen ums Leben kamen, drei Kinder. Ein Nachbar der Familien- und Ratsmitglied der CDU zusammen mit dem Caritas Foundation Fund „Horizont“ Spendenaktion für die noch minderjährigen Kinder genannt.

Danach schoss er sich nach Angaben der Polizei und starb etwas später. Eine Mordkommission soll Licht auf den Hintergrund werfen.

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Untere Sachsen | Regionales Osnabrück | 25.06.2025 | 06:30 Uhr

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