An diesem Freitagnachmittag kommt einer der globalen Tech -Stars nach Berlin. Sam Altman, Leiter der AI Company Openaai, die den Chatgpt Chatbot entwickelt, nimmt an einer Podiumsdiskussion an der Technischen Universität teil. Andererseits bildet sich der Protest unter den Studenten jetzt: Unter dem Motto „Keine Trump -Anhänger bei der TU“ wollen sie heute mit Flyers protestieren, bevor die Veranstaltung beginnt.
Altman sagte immer kritisch mit Donald Trump und sagte im Januar, er habe seine Meinung als US -Präsident geändert. Wie Amazon, die Facebook -Gruppe Meta, Google, Microsoft und den Apple -Chef, zeigte er auch die Nähe zur neuen Regierung, indem er eine Million Dollar an Trumps spendete. Mit Erfolg scheint es: Unter Trump war die KI in den USA bereits dereneguliert.
Die Schüler verteilten sich morgens vor dem Tu -Flyer und stellten auch vom ersten Stock in den Innenraum herab. Der „Berliner Morgenpost“ hatte zuvor über eine geplante Demonstration berichtet. Es war jedoch nur eine Flyer -Kampagne geplant, wie einer von rund 15 Demonstranten der Tagesspiegel erzählte. Es gab keine Kapazitäten für eine größere Kampagne, sagte eine andere Person.
Die Gruppe bestehend aus Mitgliedern verschiedener Initiativen der TU. Sie kritisieren Trumps Unterstützung scharf, Altman würde den Weg für „faschistische Politik“ ebnen. Es gibt auch eine Klage gegen Altman, Annie Altman. Sie beschuldigt ihren Bruder, sie belästigt, sie jahrelang sexuell missbraucht und vergewaltigt zu haben. Ein weiterer Punkt, den die Schüler in der Einladung kritisieren.
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Sie können auch die Rolle von Openaai bei der Erweidung der Klimaziele unter Trump kritisch sehen, was mit den Nachhaltigkeitszielen der Universität steht. Darüber hinaus ist die Einladung „richtige Ideen eine Bühne“ und ist Teil einer Werbekampagne.
Tatsächlich ist Altman derzeit auf Advertising Tour. Diese Woche traf er Elektronikhersteller wie Samsung und Hynix und den Chip Forge Arm. Der Hintergrund ist das 500 -Milliarden -Dollar -Flaggschiff AI -Projekt „Stargate“ der Trump -Regierung. OpenAI ist der Hauptpartner in seiner Struktur. Das Projekt erfordert den Aufbau riesiger Rechenzentren. Am Donnerstag hatte das Unternehmen eine Filiale in München eröffnet, wie der „Spiegel“ berichtete.
Die Diskussion am Freitag um 12.30 Uhr im Audimax sollte insbesondere um KI in Forschung und Wissenschaft gehen. Die Studierenden haben rund 1000 Fragen im Voraus eingereicht. Auf dem Podium Fatma Deniz, Vizepräsidentin für Digitalisierung und Nachhaltigkeit am Tu Berlin. Sie untersucht die Verarbeitung der Sprache im menschlichen Gehirn und moderiert das Ereignis.
Ebenfalls auf dem Podium: TU Professor Volker Markl, einer der führenden digitalen Köpfe in Deutschland. Er ist Teil des Direktors Duo des Berlin Institute for the Foundations of Learning and Data (BIFOLD), des Nationalen Kompetenzzentrums für künstliche Intelligenz. Weitere Co-Diskutante ist der Ökonom Nicole Büttner, Leiterin des Berlin Ki-Startups Merantix Impuls. Es unterstützt Unternehmen bei der Einführung von KI, beispielsweise in der Prozessoptimierung und Automatisierung.
Der Andrag in der Diskussion ist großartig: Die letzten Fragen, die nach 30 Minuten ausgebucht wurden, um in die Halle zu gelangen. Im Inneren ist der Audimax des Tu Berlins bis zu den letzten 1200 Sitzen im mittleren Gang des Hörsaals ein Fernsehteam seine Ausrüstung aufgebaut. Die Sicherheit wird gepflegt: Die Gäste mussten Jacken und Taschen übergeben, größere elektronische Geräte sind nicht genehmigt.
Chatgpt steht unter Druck
Openai brachte den bekannten Chatgpt Chatbot und damit zum ersten Mal generative künstliche Intelligenz in den breiten Massenmarkt. Zuletzt musste Altman auf den chinesischen Konkurrenten Deepseek reagieren: sein „R1“ -Modell liefert eine Leistung, die dem „O1“ -Modell der Amerikaner ähnelt, ist jedoch viel effizienter. Es erfordert auch nur einen Bruchteil der Rechenleistung für die Schulung, die ansonsten Hunderte von Millionen Dollar kostet.
OpenAI hat nun eine Partnerschaft mit dem Berlin Biford geschlossen. Der Bifold-Chef Volker Markl betont das Versprechen datengesteuerter Wissenschaft, beispielsweise für personalisierte Medizin. Die Kupplung könnte helfen. Markl betont, dass Chatbots bei der Verwendung von Standard tatsächlich Zeit sparen können. In Ihren eigenen KI -Anwendungen bleibt das Training teuer, hier verspricht das Konsortium offenbar Vorteile.
„Zehn oder 100 Jahre Forschung in einem Jahr“ – KI kann dies irgendwann zu einem bestimmten Zeitpunkt bringen, sagt Altman bei der Veranstaltung. Er erwartet in den nächsten Jahren eine Wende oder einen Durchbruch in den Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz. Bei dieser Gelegenheit wirbt er für GPT und insbesondere für das „Deep Research“ -Tool als Instrument für Wissenschaftler. Diese könnten sich mehr auf Forschungsfragen konzentrieren, wenn die KI die Arbeit verringert.
„Deutschland ist ein großer Markt für uns, es ist das größte in Europa.“
Sam AltmanLeiter der AI Company Openaai
„Deutschland ist ein großer Markt für uns, es ist das größte in Europa, und wir würden sehr gerne ein Stargate -Europa gründen“, sagt Altman. Alle Regeln werden beobachtet, er versichert Deniz ‚Forderung. Die europäische Bevölkerung sollte entscheiden, ob das Gleichgewicht der Regulierung und des Waldfortschritts korrekt ist. Ein starkes Europa ist für die Welt wichtig, der Kontinent von AI sollte so bald wie möglich in sein eigenes Interesse eingehen.
Große Teile der Deepseek -Technologie sind frei verfügbar und können von jedem verwendet werden. Die Softwareentwicklung von Openaai ist dagegen nicht öffentlich und folgt somit der nicht transparenten Altmans-Linie. Das Unternehmen wurde mit einer Open-Source-Philosophie und einer gemeinnützigen Philosophie gegründet und wurde später wegen Rentabilität geschnitten. Sicherheitsbedenken, die beiseite gelöscht wurden, wurde die Idee der Offenheit zurückgetrieben.
Dies verursachte interne Konflikte: Führende Mitarbeiter verließen Openai für ethische Bedenken und gründeten den Anthropic des Konkurrenten. Der Verwaltungsrat feuerte Altman in die Richtungsrichtung von 2023 ab, um es nach einigen Tagen neu zu installieren.