

Die Untersuchung des Unfalls auf der Eisbach -Welle wurde abgeschlossen. Ob Rider erklärt die Wiedereröffnung für Surfer, jedoch mit Ausgaben.
Update 27. Juni, 1.40 Uhr: CSU -Chef Söder hat auch die Wiedereröffnung der Surfwelle in München kommentiert. Sport ist eine bayerische Haltung zum Leben, sagte der Franke. Es ist „sehr gut“, dass Surfen wieder möglich ist. Aber er warnt auch: „Bitte sei immer vorsichtig und kümmere dich gut!“
Update 27. Juni, 10.59 Uhr Gute Nachrichten für München Surfer: Sie können jetzt Dampf auf der Eisbach -Welle ablassen. Nachdem die Staatsanwaltschaft die Untersuchung des fatalen Surfunfalls bei der Eisbach Wave abgeschlossen hat (siehe erster Bericht), hat Bürgermeister Dieter Reiter (SPD) die Welle nun erneut mit einigen neuen Regeln veröffentlicht.
Der SPD -Politiker kommentierte am Freitag wie folgt: „Der Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft zeigt, dass einerseits die genaue Ursache für den Unfall in der Eisbach -Welle, in dem eine junge Frau leider eine tödliche Art und Weise hatte, nicht schließlich geklärt werden konnte. Auf der anderen Hand wurde es nicht fehlgeschlagen.
Eisbach Wave wurde erneut für Surfer freigesetzt, aber mit festen „Betriebszeiten“
In enger Koordination mit der Darstellung der Surfer in München (IGSM) gelten jedoch die folgenden neuen Sicherheitsregeln:
- Das Surfen ist von 5.30 bis 22 Uhr zulässig. Dies entspricht sowohl den Anforderungen des LSTVG (staatliches Verbrecher- und Verordnungsgesetz) als auch den Empfehlungen der München -Feuerwehr, die die Rettung von Menschen im Dunkeln als erheblich gefährlich und daher weniger vielversprechend bewerten.
- Es kann nur mit einer Selbstopen -Leine gesurft werden. Dies sollte Surfer ermöglichen, sich im Falle einer Gefahr von ihrem Vorstand zu lösen, um nicht unter Wasser zu geraten – wie es bei dem Unfall geschieht.
- Die Welle darf nur von erfahrenen und physisch passenden Surfern verwendet werden.
- Das Surfen ist im Grunde nur mit Begleitung zulässig. Die Begleitung kümmert sich um das Ufer, dass nichts passiert, und im Notfall die Rettungskräfte (Buddy -Prinzip).
Untersuchung abgeschlossen: Wann ist die Wiedereröffnung der Eisbach -Welle?
Erster Bericht:
München – Eine endgültige Entscheidung steht an: Nach den Prüfungen des tragischen Vorfalls eines Surfers in der Eisbach -Welle in München plant die Stadt, bis Mitte Juli zu entscheiden, ob das Surfen dort wieder erlaubt ist. „Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungsakten über den tödlichen Unfall in der Eisbach -Welle geschickt“, sagte Dominik Krause, Münchens zweiter Bürgermeister. Eine Anwaltskanzlei überprüft sie jetzt. „Wenn es keine neuen Sicherheit gibt -relevante Aspekte, bin ich zuversichtlich, dass wir die Welle nächste Woche nach dem nächsten Mal öffnen können.“
Surfer Welle in München: Stadt zuversichtlich, um es bald wieder zu öffnen
Laut dem Politiker des Grüns wird derzeit ein neues Sicherheitskonzept für die Surfwelle entwickelt. Die letzten Details sind immer noch mit den Surfern koordiniert: „Die Gespräche sind konstruktiv und vertrauenswürdig.“ Krause war daher optimistisch: „Bald kann es wieder anfangen!“
Am Montag stellte die Staatsanwaltschaft in München seine Ermittlungen zu dem tödlichen Vorfall im April ein. Trotz intensiver Studien konnten die genauen Umstände nicht ausgebildet werden, sagte Anne Lidding, die Sprecherin der Behörde. Es gab keine strafrechtliche Verantwortung der Stadt. Krause betonte dann, dass die Stadt die Eisstrahlwelle „so schnell wie möglich“ wiedereröffnen wollte. Zuvor wollte man jedoch die Untersuchungsakten „in Richtung dringender Rechtsberatung“ sehen.
Nach einem tödlichen Unfall gegen die Surfwelle in München: neues Sicherheitskonzept
Vor dem Unfall in der Nacht vom 17. April war eine 33-Jährige im englischen Garten mit ihrem Partner——sowohl die Staatsanwaltschaft hat das Surfen erlebt. Um 23:30 Uhr hörte der Partner plötzlich Hilfsschreie und sah, dass seine Freundin mit dem Brett unter die Wasseroberfläche stieg. Während der Mann vergeblich versuchte, die Frau in einer starken Strömung zu retten, alarmierte die Feuerwehr die Passanten. Der 33-Jährige war nur in der Lage, speziell ausgebildete Rettungskräfte aus dem Wasser zu erholen. Die Frau wurde in einem lebensbedrohlichen Zustand ins Krankenhaus gebracht, wo sie ungefähr eine Woche später starb. (Leo/DPA)