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Nach der Trennung von Tom Brady
Gisele Bündchen spricht über schwere Zeiten
19. September 2023, 13:59 Uhr
Als sich Gisele Bündchen und Tom Brady letztes Jahr trennten, ging eine weitere vermeintliche Traumehe zu Ende. Jetzt gibt das Supermodel einen Einblick, wie sie mit der Trennung umgegangen ist. Die Brasilianerin gibt zu, dass sie sich ganz auf sich selbst konzentriert habe.
Ein gutes Jahr ist vergangen, seit sich Supermodel Gisele Bündchen und Fußballlegende Tom Brady nach 13 Jahren Ehe scheiden ließen. Im Interview mit dem „People“-Magazin spricht die 43-Jährige ausführlich über die schwierigen Zeiten, die sie seitdem durchlebt hat – nicht nur aufgrund der Trennung.
Bündchen sagt, dass ihre kranken Eltern sie letztes Jahr auch beunruhigt hätten, ohne näher auf die gesundheitlichen Probleme der beiden einzugehen. „Für meine Familie war es sehr hart. Es war viel los – in jedem Bereich meines Lebens“, sagte der Brasilianer.
„Wenn es regnet, schüttet es“, sagt Bündchen über die jüngste Zeit – die englische Version des Sprichworts „Ein Unglück kommt selten allein.“ Das Model fügt hinzu: „Bei all den Wendungen, die das Leben mit sich bringt, können wir nur das Beste aus dem machen, was um uns herum passiert.“
Hören Sie auf, Alkohol zu trinken
Bündchen verrät, dass es für sie das Beste sei, sich auf ihre eigene Gesundheit zu konzentrieren. Sie ging oft in der Natur spazieren, trainierte und machte Yoga. Außerdem achtet sie intensiv auf ihre Ernährung und trinkt keinen Alkohol mehr. „Als ich 40 wurde, spürte ich einen großen Unterschied zwischen dem Glas Wein, das ich trank, und dem Glas Wein, das ich nicht trank“, sagt Bündchen.
Bündchen ist sich sicher, dass sie, wenn sie nicht so auf sich selbst aufgepasst hätte, die für sie schweren Zeiten noch viel schlimmer überstanden hätte. Ich bin sicher, jeder kann das verstehen, schließlich haben wir alle „unsere Achterbahnfahrten im Leben erlebt“.
Kritik an der Fokussierung auf das eigene Wohlbefinden weist Bündchen zurück. „Die Leute haben uns beigebracht, dass es egoistisch ist, auf sich selbst aufzupassen. Wie kann das egoistisch sein?“ fragt die zweifache Mutter rhetorisch und stellt klar: „Wenn man sich gut fühlt, ist man eine bessere Mutter, eine bessere Freundin, ruhiger, geduldiger, liebevoller und geerdeter.“
Nach der Trennung von Brady zog Bündchen mit ihren beiden Kindern Benjamin und Vivian nach Miami. Auch zu Jack, Bradys Sohn aus erster Ehe, soll sie weiterhin ein gutes Verhältnis haben.
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Gb1