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Nach der blutigen Tat in München: Verdächtiger kommt zur Psychiatrie

Nach der blutigen Tat in München: Verdächtiger kommt zur Psychiatrie

Waldtrudering – Mit zwei Hubschrauber, die den ganzen Nachmittag über München umkreisen, und rund 50 Polizisten, die mit Drohnenkameras und Sniffer -Hunden durch die Straßen von Waldtrudering zogen, wurde am Sonntag für einen Mann gesucht, der angeblich versucht hat, seine Eltern zu töten.

Große Untersuchungen nach erfolgreicher blutiger Urkunde: 28-Jähriger verhaftet verhaftet

Die große Suche dauert ungefähr sieben Stunden, bis es endlich das All -Clear für die Bewohner gab: Der Verdächtige wurde gefunden. Gegen 20.20 Uhr konnten Polizisten den Mann der serbischen Abstammung in einem Park in der Nähe des Tatorts aufspüren. Der 28-Jährige sah zunächst bewegungslos aus, konnte jedoch kurz darauf ohne Widerstand festgenommen werden.

Die Offiziere sind gut ausgestattet.
© Thomas Gaulke
Die Offiziere sind gut ausgestattet.

Von Thomas Gaulke

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„Es war nicht ganz klar, ob er wirklich ohnmächtig wurde oder nur gefälscht wurde“, sagt ein Polizeisprecher. Der Mann wurde nach der Verhaftung wegen einer blutenden Wunde behandelt. Kurz nach dem Verbrechen wurden Blutflecken auf dem Bürgersteig vor dem Tatort gesehen, was vom Verdächtigen kommen konnte. Wo sich die Verletzung entspricht, muss sie immer noch bestimmt werden.

Die Polizei von München kann keine psychologische Anomalie mit dem Täter ausschließen

„Derzeit wird eine psychologische Anomalie untersucht“, sagte der Sprecher, der nicht ausgeschlossen werden konnte. Der Verdächtige ist noch nicht in der Polizei erschienen. Der Mann hatte seinen Wohnort in der Wohnung der Eltern in Wasserburger Landstraße.

Polizeibeamte im Wasserburger Landstraße in München.
© Thomas Gaulke
Polizeibeamte im Wasserburger Landstraße in München.

Von Thomas Gaulke

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Am Sonntagnachmittag gab es auch Aktionen. Mit einem spitzen Objekt soll der 28-Jährige seine 52-jährige Mutter und seinen Vater erstochen haben (53). Sie wurden bei dem Angriff schwer verletzt. Die Polizei wollte nicht offiziell kommentieren, worum es ging, worum es ging.

Verletzte Eltern in der Klinik und aus der Gefahr

Die mutmaßliche Waffe wurde jetzt gefunden. Wo, die Beamten sagten nicht. Zum Zeitpunkt des Verbrechens waren die Eltern und ihr Sohn allein in der Wohnung, sagte die Polizei. Mit der letzten Stärke wählte der 52-Jährige den Notruf, sagte die Polizei.

München Frau Wiederbelebung: Glücklicherweise waren die Helfer in der Nähe



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Nachdem die Beamten angekommen waren, wurden die beiden Opfer in eine Klinik gebracht und im Notfall betrieben. Sie sind beide im Moment außer Gefahr, sagt die Polizei am Montag. Während der Suche am Sonntag hatte sich die Polizei über soziale Medien an die betroffenen Bewohner gewandt und sie gegeben.

Angenommener Täter: Sorgerecht oder psychiatrische Institution?

Nach Angaben der Polizei gab es keine Hinweise auf ein Risiko für die Öffentlichkeit. Dennoch berichten Einwohner stark bewaffneter Polizisten in den sozialen Medien, um nach dem Land zu suchen. Letztendlich war dies notwendig, da die Beamten in solchen Handlungen ein Risiko für die Beamten besteht, sagte die Polizei.

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Das Motiv für das Verbrechen ist noch unklar. Der Kommissar 11 der kriminellen Polizei von München untersuchte wegen zweier Versuchsmordung. Am Montagnachmittag wurde der Verdächtige zum Ermittlungsrichter gebracht, teilte die Polizei mit. Letzterer entschied, dass der 28-Jährige in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht werden sollte. Es besteht also der Verdacht auf eine psychische Erkrankung.

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