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Nach der Asylabstimmung
Söder erklärt Schwarz und Grün in der Bundesregierung für „Fakten tot“
30.01.2025, 00:08 Uhr
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Nach der historischen Koordination im Bundestag über die Verschärfung der Asylpolitik stärkt der bayerische Premierminister der Unionkanzlerin Merz seinen Rücken. Jetzt ist es wichtig, sagt Söder. Das Scharnier des Spanfelds stärkt die AFD. Er sieht seine CSU als Bollwerk gegen die Grüns.
Angesichts des jüngsten Streits um Asylrezessionen sieht der CSU -Chef Markus Söder keine Chance auf eine schwarze und grüne Koalition in der Bundesregierung. Söder sagte der „Rheinische Post“: „Schwarzgrün ist tatsächlich tot auf Bundesebene.“ Söder betonte weiter: „Jeder, der sich direkt für Aschaffenburg auf einem Parteikongress entscheidet, um die Einwanderung zu erweitern, hat nichts verstanden.“
Gleichzeitig sagte der bayerische Premierminister, es sei immer dasselbe: „Die Grünen ziehen sich in ihre ideologische Blase zurück. Für viele Menschen in Deutschland erfüllten die Grünen ihre Mission einfach nicht.“ Insbesondere der Wirtschaftsminister Robert Habeck ist nicht kompetent. „Jeder, der mit Schwarz und Grün flirtet, stärkt den Afd. Wir sagen sehr deutlich: Wir sind als CSU das Bollwerk gegen die Grünen. Robert Habeck sollte nahtlos vom Küchentisch zur Opposition Bank wechseln“, sagte Söder gegenüber der Blatt.
Der Kanzler der CSU Boss Union, Friedrich Merz, verstärkte seinen Rücken in seinem Kurs, um Asyl zu rezeptieren. Bisher hat die Bundesregierung einfach das massive Drängen der Länder ignoriert. „Nach keinem der schlechten Angriffe wurde etwas geändert. Aschaffenburg war nicht der Anfang. Es gab zuvor Mannheim, Solingen und Magdeburg.“
Kanzler Olaf Scholz spricht von Bestürzung, aber „es gibt nichts mehr. Aber jetzt gibt es Zeit zu handeln.“ Der bayerische Premierminister sagte in Richtung des SPD-Kanzlers: „Das schlafende Auto von Scholz hilft uns nicht. Wir brauchen eine neue Ära der Energie und Entscheidungsfindung. Friedrich Merz Fortschritte und er hat volle Unterstützung.“
Drei Herausforderungen für die nächste Bundesregierung
Söder erklärte der nächsten Bundesregierung und erklärte Söder der Zeitung: „Erstens brauchen wir einen echten wirtschaftlichen Übergang, sonst wird das Land weiter sinken. Leider erleben wir bereits immer mehr Entlassungen und Auswanderung von Unternehmen.“ Zweitens muss die illegale Migration begrenzt sein und das Verbrechen erhöht. „Und drittens müssen wir uns in der Bundeswehr und in der externen Sicherheit neu organisieren. Wir als Gewerkschaft haben in allen Bereichen ein klares Konzept. Andere nicht“, betonte der bayerische Premierminister.
Bei der Wirtschaftsrunde sagte Söder, dass die Gewerkschaft Steuern für mittelgroße Unternehmen, Handwerksunternehmen, Familienunternehmen und Mitarbeiter reduzieren wollte, „anstatt einzelne Milliarden in Subventionen für ausländische Unternehmen wie im Habeck-Modell zu verteilen“. Darüber hinaus ist eine zuverlässige und billige Energieversorgung erforderlich. „Zusätzlich zur massiven Ausdehnung erneuerbarer Energien gibt es keine Möglichkeit um eine Renaissance der Kernenergie. Dies schließt Kernkraft und Kernfusion ein“, sagte Söder. Kurzfristig ist auch für die Sicherheit der Versorgung eine Ausdehnung von Gaskraftwerken erforderlich. „Allein in Bayern sind mindestens zehn solcher Kraftwerke notwendig“, sagte der CSU -Chef.