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Nach dem Angriff von Motz gegen Schiri: Werder Bremen erwartet dieses Werner Lock | Sport

Nach dem Angriff von Motz gegen Schiri: Werder Bremen erwartet dieses Werner Lock | Sport

Der verrückte Werderabend hat immer noch eine Folge.

Im 1: 0 gegen Mainz wurden zwei Spieler in der zusätzlichen Zeit mit Gelbrot in die Kabine mit Niklas Stark (29) und Kapitän Marco Friedl (26) vom Petty Referee Martin Petersen geschickt. Nach dem endgültigen Pfeifen fing es auch Ole Werner (36), der aufgrund eines Motzangriffs auf Petersen (39) rot aussah und wie seine beiden zentralen Verteidiger in München (Fr., 20.30 Uhr, Live Dazn) fehlen werden.

Der DFB Sports Court wird entscheiden, ob Werner diese Woche ein Spiel in einem Spiel haben wird. Aber wie sehen die Bremen ihre Chancen?

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Quelle: BILD

Werder erwartet dieses Werner -Schloss

Werders professioneller Chef Peter Niemeyer (41) zu Bild: „Ich nehme ein minimales Schloss an. Man sollte sich den Kontext ansehen und sich daran erinnern, dass Ole noch nicht mit solchen Themen erschienen ist. ”

Die rote Karte für Werner war eine Premiere. Er ist sowieso nicht als Trostloser auf der Linie bekannt. Er bat um Vergebung für seine verpasste Aktion.

Werner Bezüglich: „Was ich gesagt habe, ist nicht unglaublich böse, aber es ist zu Recht eine rote Karte. Ich kann mich nur dafür entschuldigen. „

Für Werner In jedem Fall ist es Ihre Brieftasche. Ole zahlt Kohle, die in die Registrierkasse geht. Torhüter Michael Zetterer (29): „Es bedeutet, dass der Trainer etwas für das Team ausgeben muss. Das ist das Positive an der Zahl. „Werner:“ Das wird das Mindeste sein, was ich noch tun kann. „

In München wird er von Assistent Patrick Kohlmann (41) vertreten.

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