![Nach CDU-Kritik: Kramp-Karrenbauer verlässt Zdk Nach CDU-Kritik: Kramp-Karrenbauer verlässt Zdk](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/dpa_492873938_annegret_kramp-karrenbauer-1024x448.jpg)
Nach scharfkanaler Kritik an den Kirchen der Migrationspolitik der Union hat der frühere CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer ihre Mitgliedschaft im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZDK) beendet. Am Freitagabend informierte sie die Präsidentin Irme Stetter-Karp schriftlich, dass sie mit sofortiger Wirkung auf alle ihre Büros und Funktionen in der Launch Association, die sich als Vertretung der katholischen Zivilgesellschaft ansieht, Krenbauer der katholischen Nachrichtenagentur (Repräsentation der katholischen Zivilgesellschaft ansieht. Kna) am Montag.
Sie ging nicht in die Öffentlichkeit und wollte sich auch nicht dazu ausdrücken, erklärte sie, als sie gefragt wurde. Der KNA erfuhr aus ZDK-Kreisen, dass Kramp-Karrenbauer seinen Rücktritt mit der Haltung des ZDK-Präsidiums zur aktuellen Migrationspolitik gerechtfertigt hatte. Sie sieht keine Grundlage für die weitere Zusammenarbeit. Kramp-Karrenbauer ist seit vielen Jahren Mitglied des ZDK und war zuletzt Sprecherin des „nachhaltigen Entwicklung und globalen Verantwortungsfaktors“.
Stetter-Karp bedauert Reue der Ausfahrt
Der ZDK hatte die Gewerkschaft letzte Woche für ihren verschärften Kurs in der Migrationspolitik hart kritisiert. Mit dem sogenannten Zustrombeschränkungsgesetz übersteigt die Partei die „Grenzen der politischen Kultur und löst gleichzeitig keine Probleme“, sagte Stetter-Karp in einer Pressemitteilung von ZDK am Donnerstag. Das Design ist „eine einzige Anti-Integrationskampagne“. Der Name legt bereits eine populistische Nachricht fest. „Friedrich Merz bricht somit sein Versprechen, keine Asyl- und Migrationsprobleme in die heiße Phase der Wahlkampagne zu stecken, um dem AFD keinen Schub zu geben.“ In ähnlicher Weise hatten sich Vertreter der deutschen Bischofskonferenz und der evangelischen Kirche in Deutschland zum Ausdruck gebracht.
Stetter-Karp bedauerte, auf Anfrage einen schmerzhaften Verlust zu verlassen. Sie schätzen Kramp-Karrenbauer im ZDK, „ihre nachhaltige und kompensierte Arbeit“ sehr. Gleichzeitig betonte sie, dass der ZDK Entscheidungen zu Migrationspolitikfragen getroffen habe, die den Fortschritten der Union eindeutig widersprechen. Um dies in entscheidenden Momenten zu nennen und eine klare Haltung zu formulieren, ist ihre Aufgabe als Präsidentin.
Es wiegt auch „dass die AFD in der Lage war, eine wichtige Rolle bei den Stimmen zu spielen oder dass ihre Zustimmung einbezogen wurde“. Trotzdem betonte Stetter-Karp: „Ich bin überzeugt, dass wir eine CDU als starke Volkspartei mitten der Demokratie brauchen. Das Verfahren von Friedrich Merz und das anschließende Lächeln des AFD.“(Kna)
03.02.25, 17:15 Uhr: ergänzt durch Bestätigung durch Kramp-Karrenbauer.
03.02.25, 18 Uhr: Ergänzt durch die Erklärung des ZDK-Präsidenten Irme Stetter-Karp.