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Nach Bushido-Anzeige: Staatsanwaltschaft wirft Abou-Chaker Anklagebetrug vor | News

Elke by Elke
September 15, 2024
in Lokalnachrichten
Nach Bushido-Anzeige: Staatsanwaltschaft wirft Abou-Chaker Anklagebetrug vor | News

Sie waren einst beste Freunde, wohnten Tür an Tür und machten gemeinsam Millionen-Deals. Nun ist der Rapper Anis Mohamed Ferchichi (45), alias Bushidosein ehemaliger Weggefährte Arafat Abou-Chaker (47) sitzt nur noch hinter Gittern.

Die erste Runde ging an den Clan-Boss. Vor dem Berliner Landgericht warf Bushido ihm vor Freiheitsberaubung, versuchte Erpressung, gefährliche Körperverletzung Doch die Richter sprachen Abou-Chaker frei.

Nun kommt es zum nächsten Showdown. Nach BILD-Informationen hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Oder Anklage gegen Arafat Abou-Chaker wegen versuchten Betrugs erhoben. Die Strafanzeige hatte Bushido gestellt.

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Ein Gerichtssprecher bestätigte auf Anfrage: „Der Angeklagte soll in einem Zivilstreit gefälschte Kassenbelege einer Baufirma vorgelegt haben, um den Prozess zu seinen Gunsten zu manipulieren.“

Rezension: In ihren guten Zeiten kauften Bushido und Abou-Chaker für sieben Millionen Euro rund 80 Wohnungen in Rüdersdorf (Brandenburg). Nach ihrem Zerwürfnis 2017 stritten die beiden vor Gericht um die Investition. In dem Zivilprozess ging es auch darum, was mit dem Geld ihrer gemeinsamen Immobilienfirma Bergmannsglück passierte.

Anis Mohamed Ferchichi, alias Bushido, im Oktober 2023

Anis Mohamed Ferchichi, alias Bushido, im Oktober 2023

Foto: Jörg Carstensen/dpa

Konkret ging es um den Verbleib von 180.000 Euro, die einer von Abou-Chakers Brüdern vom Firmenkonto abgehoben hatte. Während Bushido von Veruntreuung sprach, begründete sein Ex-Partner Abou-Chaker die Abhebung mit beauftragten Bauarbeiten auf einem gemeinsamen Grundstück. Als Beleg legte der Clan-Chef mehr als ein halbes Dutzend Rechnungen und Belege der Firma „Baugeschäft ReMo GmbH & Co. KG (iG)“ vor.

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Die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen ergaben jedoch, dass es sich dabei allesamt lediglich um gefälschte Rechnungen handelte, deren Zweck es war, das Gericht im damaligen Zivilprozess zu täuschen.

In seiner Strafanzeige erklärte Bushidos Anwalt, sein Mandant habe die angeblichen Rechnungen nie erhalten und die Firma habe die Leistungen auch nie erbracht. Die in Rechnung gestellten Arbeiten seien zum Teil schon Jahre zuvor ausgeführt worden.

„Es handelt sich hierbei zweifellos um fiktive Rechnungen, mit denen nachträglich eine vermeintliche Rechtfertigung für die Veruntreuung der 180.000 Euro vom Konto der GbR geschaffen werden soll“, heißt es in Bushidos Anzeige.

Auf BILD-Anfrage antwortete Abou-Chakers Anwalt nicht. Wann der Strafprozess gegen ihn vor dem Landgericht Frankfurt/Oder beginnt, ist noch unklar. Doch erneut muss der Clan-Boss um seine Freiheit fürchten. Betrug vor Gericht kann mit bis zu fünf Jahren Gefängnis geahndet werden.

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