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Mutmaßliche „Combat 18“ -Ringleaders vor Gericht – Ruhr Area – Nachrichten – Nachrichten

Vor fünfeinhalb Jahren der damalige Bundesminister des Innenraums Horst Seehofer (CSU) Die militante und verfassungswidrige Neonazi-Gruppe „Kampf 18 Deutschland „verboten. Jetzt in Dortmund gibt es vier Männer aus Thüringia, Rheinland-Palatinat und Baden-Württemberg vor Gericht. Trotz des Verbots sollen sie die Gruppe fortgesetzt haben und als Ringleader erschienen.

Kampf 18 „kurz „C18„Kann mit“ Kampfgruppe Adolf Hitler „übersetzt werden. Die Gruppe gilt als bewaffneter Arm des rechten extremistischen Netzwerks, das bereits im Jahr 2000 verboten wurde.“Blut & Ehre„Das ist weltweit aktiv und vernetzt.

C18rassistisch, antisemitisch und fremdenfeindlich

Auch ein Verbot von „Kampf 18„wurde jahrelang herausgefordert, kam aber erst im Jahr 2020. „Der Verein richtet sich gegen die Verfassungsverordnung“Nach dem Bundesministerium des Innenraums. „Kampf 18“ „Konkurriert NSDAPist rassistisch, antisemitisch und fremdenfeindlich und hat eine kämpferische aggressive Haltung. „

Die Gruppe soll trotz des Verbots geheime Sitzungen abgehalten haben

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft setzten die vier Angeklagten Stanley R., Keven L., Gregor M. und Robin S. bis zumindest im Frühjahr 2022 die Gruppe fort. Insbesondere werden sie beschuldigt, mindestens 14 geheime Sitzungen abgehalten zu haben. Sie sollen auch Zulassungsverfahren für neue Kandidaten in der Gruppe durchgeführt haben. „Zusätzlich zu einer praktischen Untersuchung war das Thema des von Keven L. und Robin S. beaufsichtigten Zulassungsverfahrens auch ein theoretischer Teil der Fragen zum Nationalsozialismus“Nach Angaben des Bundesstaatsanwalts.

Gregor M. soll rechte Rockkonzerte und mit Stanley R. organisieren „Sound -Träger und Kleidung mit Bezug auf den Kampf 18“ verkauft haben. Stanley R. soll auch der Leiter der Gruppe gewesen sein und besonders für die Vernetzung mit anderen rechten Extremisten verantwortlich war. Die Gruppe organisiert nicht nur rechte Rockkonzerte oder „Leistungsmärsche“ durch Waldgebiete.

„Es besteht immer noch eine Gefahr aus der Gegend“Warnt Professor Dierk Borstel von der Dortmund University of Applied Sciences. Das Prinzip des „führenden Widerstandes“ wird verwendet. „Das bedeutet: Es ist eine Radikalisierung im Einzelhandel. Jemand fühlt sich zur Verwendung von Militanern und auch mit Terroristen, die Gewalt anwenden.“

Die Idee hinter „Combat 18“ ist gefährlich, sagte Borstel: „Dies ist der Bereich, in dem tatsächlich ermordet wird, das ist der Bereich, in dem eine Gefahrsituation für Menschen sofort erscheint.„Der Staat muss vorsichtig sein und sofort „Stoppen Sie Zeichen“ Setzen Sie, wenn Menschen in diesem Bereich radikalisieren oder mobilisieren.

Die Angeklagten sind teilweise nationales Recht bekannt -Extremisten

Die Angeklagten sind in der richtigen extremistischen Szene bekannt und waren bereits wegen Gewalttaten im Gefängnis. Robin S. war jahrelang Teil der Dortmund Neonazi-Szene und hatte einen Tunesien bei einem Raubüberfall auf einem Supermarkt erschossen. Während der folgenden Gefängnisstrafe hatte er eine Brieffreundschaft mit Beate Zschäpe, die als Mitglied des Terror -Netzwerks ist.NSU„War am Mord an zehn Menschen beteiligt.

Nach dem Mord an dem Regionalpräsidenten von Kassel, Walter Lümcke, erschien Robin S. in einem Video von „Combat 18 Deutschland“, indem er eine Verbindung zu Lrübckes Mörder herstellte. Es gibt jedoch ein Foto der ebenfalls beschuldigten Stanley R., dem mutmaßlichen Anführer der Deutschen. „Kampf 18„-Sektion, ab 2002. Nach der“ exif „-Schired-Plattform zeigt R. mit dem Mörder LÜBckes bei einem Wahlkampagnenereignis der Wahlkampagne NPD in Kassel. R. hat auch mehrere Strafrecht erschienen.

Keveven L. nahm 2016 bei den staatlichen Wahlen 2016 in Baden-Württemberg um die inzwischen aufgelöste Neonazi-Partei „sterben“ teil. L. lebt jetzt wie R. in Eisenach. Der vierte Angeklagte, Gregor M. aus einem 400-in-Pflicht-Dorf im Vulkaneif, soll ebenfalls gesagt werden Swr-Asschen ist seit über 20 Jahren in der Szene aktiv und war bereits wegen eines Angriffs auf einen Szenenabfall in Haft.

Das Urteil wird im September erwartet

Das Bezirksgericht von Dortmund hat bis Anfang September zehn Verhandlungstage für das Verfahren eingerichtet. Im Falle einer Verurteilung könnte der Angeklagte bis zu fünf Jahre Gefängnis oder Geldstrafen bedrohen.

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