Beim 1. FC Saarbrücken ruhte es am Sonntag ruhig – zumindest von außen betrachtet. Aber wie es im Profifußball so ist, glühten hinter den Kulissen die Drähte, es wurden Telefongespräche geführt und Gespräche geführt. Wie können wir den Karren herausziehen, der für den Fußball-Drittligisten nach nur vier Punkten aus den letzten sieben Spielen und dem Absturz auf den 10. Tabellenplatz tief im Schlamm steckt? Und vor allem: Wer soll ihn eigentlich rausholen?
