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Muss sich „zusammenreißen“: Boris Becker ist sehr genervt von „Sorgenkind“ Zverev

Adele by Adele
Oktober 13, 2025
in Sport Nachrichten
Muss sich „zusammenreißen“: Boris Becker ist sehr genervt von „Sorgenkind“ Zverev

Man muss sich „zusammenreißen“
Boris Becker ist über „Sorgenkind“ Zverev sehr verärgert


13. Oktober 2025, 14:55 Uhr

Es gibt viel Geld – aber auch viel Kritik beim „Six Kings Slam“ in Saudi-Arabien. Alexander Zverev ist einer der Tennisprofis, die am umstrittensten Event des Jahres teilnehmen. Das gefällt Boris Becker überhaupt nicht. Und auch sonst stimmt er nicht mit dem besten Deutschen überein.

Rund einen Monat vor dem Ende einer langen Saison ist es ein weiterer Zahltag für Alexander Zverev: Die deutsche Nummer eins hat sich auf den Weg zum „Six Kings Slam“ in Saudi-Arabien gemacht – das von Mittwoch bis Samstag stattfindende Event in Riad ist ebenso lukrativ wie umstritten.

„Es gibt viel Geld, aber keine Punkte und keinen Respekt aus der Tennisszene“, sagte Boris Becker in seinem Podcast mit Andrea Petkovic und schickte deutlich kritische Worte nach dem außer Form geratenen Olympiasieger von Tokio. Becker stört sich weniger an Zverevs Teilnahme an der Show-Veranstaltung als vielmehr an seinen jüngsten Erfolgen und Aussagen.

„Ich hoffe, dass er sich wieder zusammenreißt und die Lösung für seine Probleme findet“, sagte Becker: „Er ist im Moment ein Sorgenkind. Ich habe wirklich ein bisschen Kopfschmerzen, wenn ich an Sascha Zverev denke. Er muss jetzt für die letzten zwei, drei Turniere des Jahres noch einmal eine Wende einlegen.“

„Mein Jahr war schrecklich“

Am Ende dieser Saison muss der schwächelnde Hamburger Spitzenspieler erneut die bestmögliche Weltranglistenposition behaupten, um den Start in die kommende Saison nicht noch schwieriger zu machen. Die 1.000 Punkte aus seinem Masters-Erfolg vom letzten Jahr in Paris muss Zverev noch verteidigen, zudem stehen in Turin die ATP Finals an.

Zuletzt gab der Weltranglistendritte ein zweifelhaftes Bild ab. „Mein Jahr war schrecklich, ich spiele einfach rundum schreckliches Tennis“, sagte Zverev nach seinem frühen Aus in Shanghai. Zudem plagen ihn schon länger Rückenbeschwerden und der 28-Jährige beklagte zudem die immer langsamer werdenden Spielfeldbeläge, wovon seiner Meinung nach die Topstars Carlos Alcaraz und Jannik Sinner profitierten.

Becker sieht Selbstkritik als Ablenkungsmanöver

„Er lehnt sich ein bisschen aus dem Fenster, vielleicht um von seinen eigenen Schwächen abzulenken“, sagte Becker: „Mir gefällt das alles nicht.“ Zverev muss sich auf sich selbst konzentrieren, auf seine körperliche Fitness und seine Stärken: „Im Moment macht er zwei Schritte zurück statt einen nach vorne.“

Nun versucht Zverev also, in Riad für positive Momente zu sorgen. In einem Turnier, das keine Tradition hat, bei dem es keine Weltranglistenpunkte gibt und das in einem Land stattfindet, das von Menschenrechtsorganisationen wie Human Rights Watch immer wieder in der Kritik steht. Warum Alcaraz, Sinner, Novak Djokovic, Zverev und Co. die Topstars der Szene sind, lässt sich vor allem mit der kolportierten Startgebühr von 1,5 Millionen US-Dollar und dem Siegerscheck von 4,5 Millionen Dollar erklären.

Bei der von Netflix übertragenen Veranstaltung trifft Zverev im Viertelfinale zunächst auf seinen Angstgegner Taylor Fritz. Die Turnierorganisatoren bezeichneten den Deutschen als „einen Kämpfer, der sich durch seine Belastbarkeit und Stärke auszeichnet“. Attribute, die Zverev im Endspurt der Saison noch einmal unter Beweis stellen muss.

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