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Muss der Rekordmeister einen Sparkurs fahren?

Zuerst verkaufen, dann kaufen

Bayern -Chef: „Wir haben keinen goldenen Esel im Keller“

12.02.2025 – 10:30 UhrLesezeit: 1 min.

Florian Wirtz: Er hat zwei Tore erzielt.

Florian Wirtz: Er bleibt das Transferziel Nummer eins in Bayern. (Quelle: Annegret Hilse)

Keine neuen Spieler für FC Bayern? Zumindest scheint der Rekordmeister andere Wege aufzunehmen.

Zuerst verkaufen und dann einkaufen. Das scheint das neue Prinzip der FC -Bayern zu sein. Wie der „Sportbild“ berichtet, möchte der deutsche Rekordmeister auf die Kostenbremse treten. „Unser Sportmanagement in der Umgebung von Max Eberl und Christoph Freund ist daran, Verträge zu verlängern und das Umbruch im Team voranzutreiben. Wenn all dies umgesetzt wird, werden wir überlegen, was im Sommer notwendig und möglich ist“ Hainer.

„Wir haben keinen goldenen Esel im Keller, in dem jeden Tag Dukaten herauskommen“, fügte Hainer hinzu. Es geht um die Tatsache, dass Gehälter und Übertragungssummen in ganz Europa zunehmen, da das Geld nicht mehr so ​​entspannt ist. „Im Allgemeinen ist es unser Ziel, das Gehaltsniveau auf dem aktuellen Niveau zu halten oder wenn möglich zu reduzieren.“

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