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„Mr. Chrupalla hat absolut Recht“

„Mr. Chrupalla hat absolut Recht“
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Christian Lindner behauptet plötzlich die neue Wahl für sich in der großen TV -Debatte. Der linke Chef startet Chrupalla. Das Publikum ist auffällig.

Christian Lindner scheint nun die Fraktur der Ampelkoalition als sein eigenes „Einkommen“ zu setzen. Ich weiß nicht, dass der AFD-CO-Vorsitzende Tino Chrupalla am Donnerstagabend in der ZDF-TV-Debatte „Sie schlecht regiert haben“. „zeigt, dass es für mich mit Veränderung ernst ist.“

  • Felix Banaszak, Greens Boss
  • Tino Chrupalla, Vorsitzender AFD
  • Alexander Dobrindt, Vorsitzender der CSU State Group
  • Jan Van Aken, linker Top-Kandidat
  • Sahra Wagenknecht, BSW Top -Kandidat

Kanzler Olaf Scholz hatte Lindner im Streit um den Bundeshaushalt freigelassen. Der Finanzminister des Schusses beschuldigte dann den Regierungsleiter eine „kalkulierte Pause“ der Ampel. Ob Lindners Aussagen über die AFD auch im „Austausch von Schlägen“ gut berücksichtigt wurden? Auf jeden Fall warf der FDP -Chef hier zweimal nach seiner Fraktion mit der Union und AFD im Bundestag einen Blick darauf, dass die Migration angezogen wurde.

„Herr Chrupalla hat absolut Recht“, sagte Lindner in der Runde von Greens, AFD, CSU, Links Party und BSW, wenn es darum ging, Straftäter in ihre Heimatländer zu deportieren. Der FDP -Chef sagte, dass Sie auch mit Taliban -Mächten in Afghanistan verhandeln müssen.

Zu Beginn der TV-Debatte hatte sich Lindner von der AFD distanziert, aber gleichzeitig auf das gleiche Niveau wie andere Parteien. „Ich teile die Haltung des AfD nicht genauso wie die linken und Teile der Grünen“, sagte der FDP -Parteiführer, als es um den Migrationsantrag der Gewerkschaftsfraktion ging.

Im Gegensatz dazu ging der linke Chef Jan Van Aken eindeutig zu Chrupalla, der seinen Co-Vorsitzenden Alice Weidel kurzfristig vertrat. Als Chrupalla wiederholt mit der Rede von Van Akens sprach, fuhr die linke ihn weiter: „Halten Sie jetzt Ihre rechte Kante.“

Van Akens „Sorry“ ging im lauten Applaus des Studios -Publikums unter. Im Gegensatz zur Politiker war dies weniger ausgewogen. Die Zuschauer schienen auffallend jung zu sein; In jedem Fall saßen diejenigen, die hinter den Top -Kandidaten saßen und von den Kameras häufiger gefangen genommen wurden.

Die Geräusche der Zuschauer, die fast immer mit Van Aken und oft mit dem Greens -Parteiführer Felix Banaszak, aber ansonsten kaum kaum geklappt haben, erregten in sozialen Netzwerken auf die Aufmerksamkeit des Inhalts der Debatte. Auch weil die Arme, das demonstrative Gähnen oder das Grinsen hinter Chrupalla auffällig waren.

Der „Austausch der Schläge“ wurde kurzfristig um 30 Minuten verlängert und von einem Gast von den Grünen erweitert (ob für Weidels Ablehnung eine Rolle, die anstelle des Kandidaten für den Kanzler Robert Habeck „nur“ der Greens Party Chair kam? ). Moderator Wunn („ZDF morning magazine“ „) confronted in several high-speed questionnaires for one minute with questions that spectators had sent to ZDF in advance. While the green Banaszak received general questions about the economy and the climate, Sahra Wagenknecht was asked whether Es war jetzt in der Ukraine.

Wenn der BSW-CO-Vorsitzende allgemeine Sicherheitsbedenken für eine Reise ins Kriegsgebiet leitete, wurde es diesmal sehr konkret: „Ich glaube nicht, dass ich dorthin gehen kann, solange ich von ukrainischen Beamten bedroht bin.“

Wagenknecht und Chrupalla stimmten der Nachfrage zu, dass Deutschland Gas und Strom vom billigsten Anbieter kaufen sollte – auch wenn das Russland ist. „Ich gehe komplett mit der BSW“, sagte Chrupalla. Deutschland sollte wieder exportieren und wieder moralische Weltmeister. Der CSU State Group Leader Alexander Dobrindt nannte „Putins herzhaftes, herzhaft“.

Es ging auch um Russland in Chrupallas Express -Fragebogen. Ein Betrachter fragte: Wie verhindert der AFD Russland daran, die Ukraine nach einem Waffenstillstand oder Friedensabkommen erneut anzugreifen? „Wenn ein Waffenstillstand vereinbart wird, gibt es keinen weiteren Angriff“, antwortete der Parteiführer.

In Bezug auf den Inhalt war dieser „Austausch von Schlägen“ vor den frühen Bundestag -Wahls nicht überraschend, auch nicht im ersten Teil des Programms für die Migration. Insbesondere wurde auf die Ausstellung in der späteren ZDF-Faktenprüfung verwiesen, insbesondere als Wagenknecht auf eine angeblich massive Zunahme der Gewaltverbrechen hinwies. „Sie sind gefallen, die Gewalttaten“, sagte ihr ehemaliger Partyfreund Van Aken vehement.

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