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„Moving to Heaven“: Kim Flint stirbt im Alter von nur 33 Jahren

Amelia by Amelia
November 5, 2025
in Unterhaltung
„Moving to Heaven“: Kim Flint stirbt im Alter von nur 33 Jahren
Katja Flints Nichte hatte Krebs

„Moving to heaven“: Kim Flint (†33) ist gestorben

aus Talea de Freese

5. November 2025, 07:10 Uhr

5. November 2025 um 7:10 Uhr

Ihr Schicksal bewegte ganz Deutschland: Nach langem Kampf gegen den Krebs starb Katja Flints Nichte Kim im Alter von nur 33 Jahren.

Zehntausende folgten ihr auf Instagram und nahmen am Schicksal der tapferen Nichte der Schauspielerin Katja Flint (65) teil: Nun ist die an einem Nebennierenkarzinom erkrankte Kim Flint (†) im Alter von nur 33 Jahren gestorben. „Moving to heaven“ lautet der Titel des jüngsten Postings auf ihrem Instagram-Kanal. Ein Foto von Kim, die gut gelaunt beim Surfen ist, trägt einfach die Überschrift: „Kim ist heute um 7 Uhr morgens friedlich eingeschlafen. 21. Oktober 1992 – 3. November 2025.“

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Große Trauer für Kim Flint

In den Kommentaren drücken Follower der Familie ihr Beileid aus, sagen aber auch, wie sehr Kim sie auch nach ihrem Tod mit ihrer Stärke inspirieren wird. Denn Kim sprach immer offen über ihren Kampf gegen die heimtückische Krankheit. Sie zeigte die schönen Momente – etwa ihre Hochzeit mit Ehemann Jan Henrik –, aber auch die Tiefpunkte. Ähnlich wie Patrice Aminati (30): Auch die Moderatorin kämpft selbst mit einer Krebserkrankung und spricht ebenso offen darüber wie die inzwischen Verstorbene. Den Beitrag über Kims Tod teilte sie in ihrer Story.

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Sie war bis zum Schluss optimistisch

Noch vor einer Woche war Kim voller Optimismus: „Hoffnung. Der Strohhalm ist da. Leute, ich kann es einfach nicht glauben. Es ist Licht am Horizont. Wir haben eine neue, sehr vielversprechende Therapie für mich gefunden“, freute sie sich. Sie durfte nun an einer Studie teilnehmen, die für sie eigentlich ausgeschlossen war. „Ein einmaliger Heilungsversuch. Aber das liegt nur daran, dass meine Genexpression so individuell ist und sehr gut passt, leider gibt es generell keine Standardtherapie für ACC-Patienten. Dann bin ich wahrscheinlich Patient 1 für ACC. Ich drücke die Daumen und jetzt heißt es hoffen“, schrieb sie. Auch in einem Interview mit BUNTE Ende September zeigte sie sich hoffnungsvoll: „Ich habe keine Angst vor dem Tod. Ich glaube auch nicht, dass ich sterben werde.“ Eine Hoffnung, die sich leider nicht erfüllt hat. Doch gerade wegen ihres unerschütterlichen Optimismus galt Kim für so viele als Vorbild.

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