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Mordversuch
Angestellter des Jugendbüros bei einem Messerangriff in Gerolstein schwer verletzt
10.02.2025, 15:39 Uhr
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In Rheinland-Palatinat besuchen zwei Mitarbeiter des Jugend-Wohlfahrtsbüros eine Wohnimmobilie. Ein Angestellter wird mit einem Messer schwer verletzt. Der Verdächtige ist mit Familienmitgliedern verankert. Spezielle Einheiten ziehen weiter, verändern das Haus und verhaften den Mann nach Stunden.
Nach einem Angriff auf zwei Mitarbeiter des Jugend-Wohlfahrtsbüros wurde ein 58-Jähriger in Gerolstein in Rheinland-Palatinat von Spezialeinheiten festgenommen. Die Polizei sagte, er soll einen Angestellten im Distrikt Glees im Eifel mit einem Messer schwer verletzt haben. Ein Angestellter wurde bei der Ernennung vor Ort im Angeklagten des Angeklagten leicht verletzt.
Nach dem Angriff folgte ein Polizeivorgang stundenlang, weil der Verdächtige mit anderen Familienmitgliedern im Wohneigentum war. Das Haus wurde bis zur Verhaftung von der Polizei abgesperrt und von der Polizei umgeben. Es gab keine Verletzungen. Kräfte der Spezialeinheiten wurden ebenfalls verwendet. Laut „Lokalo.de“ benutzte die Polizei eine Drohne, um die Situation zu überwachen.
Die beiden vom Daun Youth Welfare Office in Auftrag gegebenen Angestellten wurden am Morgen zur Ernennung in der Wohnimmobilie veröffentlicht. Gegen 10 Uhr morgens berichtete ein Angestellter der Polizei, dass ihr Kollege mit einem Messer angegriffen worden sei.
Die dort lebenden Kinder, die dort leben, sind, wie die Polizei sagte. Die Staatsanwaltschaft von Trier klassifizierte das Verbrechen als Mordversuch. Die Untersuchung wurde fortgesetzt.
Notstandszustand im Gees District von Gerolstein
Nach dem Angriff kamen beide Mitarbeiter zum ersten Mal ins Krankenhaus. Die 57 -jährige Frau wird nicht mehr behandelt, heißt es. Das schwer verletzte 54-Jährige.
Laut einem Bericht der Zeitung „VolksFreund“ gab es in den ruhigen Gees einen Ausnahmezustand mit rund 300 Einwohnern. Strip -Polizisten, kriminelle Beamte sowie Kapuzen- und schwere Streitkräfte des mobilen Betriebskommandos werden von den Straßen patrouilliert.
Die Polizei wollte nicht genau enthüllen, wie viele Kräfte aus „Ermittlungsgründen“ in Aktion waren. Die Zeitung schätzt mindestens zwei Dutzend Polizisten, dass viele von ihnen stark bewaffnet waren.