Saarbrücken (Saarland) – Dramatische Szenen in der Halle 38 des Saarbrücken -Regionalgerichts: Eine Mutter erstreckt seine Waffen nach der Entscheidung des Richters am Himmel und brach dann das Schluchzen zusammen. Die vier Mörder ihres Sohnes Mohamad D. (37) wurden kurz zuvor im Gefängnis verkürzt.
Die Kammer unter dem Vorsitz von Richter Andreas Lauer war überzeugt: Walat A. (36), Hannan M. (42), Ramadan A. (39) und Ahmad A. (40) im März 2024 In Primsweiler in Saarland (700 Einwohner) gefoltert, geschlagen und trat sie brutal gefoltert, geschlagen und trat in seine Meisterwohnung.
Die Mutter des getöteten Kollabierens nach dem Ende der Sitzung. Ihr Sohn tröstete sie und half ihr aufzustehen
Die Mörder bleiben mindestens 15 Jahre in Gewahrsam
Das Urteil – mehr engagiert Mord – Die vier Syrer nahmen bewegungslos und still. Weil das Gericht Ein besonderer Schweregrad der Schuld, die mehr als 15 Jahre im Gefängnis bleiben.
Die Beweislast war überwältigend: Der verurteilte Film filmte ihre Tat, die „inszeniert“ wurde. Der Gerichtshof: „Es war nicht notwendig zu erkennen, dass einer der Angeklagten sich distanzieren wollte. Einige Dinge klangen wie eine Regieanweisung. „
Die Syrer haben ihren Chef gefoltert, ihm den Bart rasierten
Auf den Videos konnten Sie sehen, wie die Arbeitskollegen ihren Chef gefoltert haben, fasziniert von Kabelbindungen und steckten den Mund mit Klebeband. Um ihn zu demütigen, rasierten sie den langen Bart. Sie ließen ihr Opfer auch nicht los, als es verzweifelt schnappte. Richter Lauer: „Alle vier Angeklagten wussten, dass sie getötet wurden massive Verletzungen haben hinzugefügt. „
Verwandte der getöteten T-Shirts. Dieses Bild soll vor dem Verbrechen in der Wohnung in Primsweiler aufgenommen worden sein. Die Täter nahmen nach dem Mord die Goldkette
Besonders hinterhältig: Die Götter wollten an diesem Abend zu einem kurdischen Festival in Frankfurt fahren. Aber ein Angeklagter überredete ihn, zu einem „schönen Abend mit zwei Frauen“ zu gehen. Anstelle der Frauen kamen seine drei Komplizen.
Das Gericht sieht das Mord mit den Insiden
Die Beziehung zwischen dem getöteter Boss Und seine Angestellten waren nicht entkernt, sagte, sagte Richter Lauer. Zusätzlich zu Inkonsistenzen über die Löhne soll die 37-Jährige sexuelle Bedingungen bei den Frauen der Frauen gehabt haben.
Das Gericht unter dem Vorsitz von Richter Andreas Lauer verurteilte den Angeklagten wegen lebenslanger Inhaftierung. Der Prozess fand unter erhöhten Sicherheitsmaßnahmen statt
Die vier Angeklagten beschlossen daher, die getöteten Verantwortlichen zu übernehmen. Der Gericht: „Das Mord -Merkmal der Inzidenten ergibt sich aus der Sicht der Kammer.“