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„Mörderische Hitze“ in Urlaubsländern – Experte spricht von „Hitzekuppel“ über Italien und Griechenland

Elke by Elke
Juli 16, 2024
in Lokalnachrichten
„Mörderische Hitze“ in Urlaubsländern – Experte spricht von „Hitzekuppel“ über Italien und Griechenland
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Stand: 16.07.2024, 06:43

Aus: Karolin Schaefer

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In Europa wird es unerträglich heiß. Italien bereitet sich auf die „heißeste Zeit des Jahres“ vor. Aber auch der Balkan leidet unter einer Hitzewelle.

München – Nachdem im Juli immer wieder Unwetter über Deutschland hinweggefegt waren, dreht der Sommer vielerorts allmählich um. Es wird heiß und trocken: Ein Meteorologe prognostizierte eine mehrwöchige Hitzewelle. Auch Urlaubsländer in Europa wie Italien und Griechenland kommen derzeit ins Schwitzen.

„Mörderische Hitze“ in Süd- und Osteuropa: Urlaubsländer bereiten sich auf Hitzewelle vor

„Im Süden und Osten Europas hingegen herrscht mörderische Hitze“, staunt Meteorologe Dominik Jung aus wetter.net nicht schlecht. „Das ist eine richtige Hitzekuppel dort“, sagte der Wetterexperte. Eine „Hitzekuppel“ entsteht, wenn heiße Luft unter hohem Druck über einer Region gefangen ist.

Zwar seien Höchsttemperaturen um die 40 Grad vor allem im Süden keine Seltenheit, doch „in den nächsten Tagen werden bis zu 43 oder 44 Grad erwartet und das wird noch gut eine Woche anhalten“, so Jung. Vor allem die Balkanregion leide unter der großen Hitze mit Temperaturen über 40 Grad. Auch Länder wie Ungarn, Rumänien und Bulgarien seien betroffen.

In Griechenland fliehen die Menschen während der angekündigten Hitzewelle ans Meer.
In Griechenland fliehen die Menschen während der angekündigten Hitzewelle ans Meer. © Yorgos Karahalis/dpa

Wie der italienische Wetterdienst Meteo.it Italien stehe eine „außergewöhnlich heiße Woche“ bevor, berichtete das Nachrichtenportal „Italienische Welle“. Das Land an der Adria steuert auf die „heißeste Zeit des Jahres“ zu. Besonders heiß werde es in der Mitte und im Süden des Landes. Aber auch im Norden werden im Laufe der Wochen Temperaturen um die 35 Grad erwartet. Im Süden könne das Thermometer bis auf 42 Grad klettern. Nachts werde es in den Städten kaum Abkühlung geben, die Temperaturen lägen bei bis zu 25 Grad.

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Auch in der Toskana bereitet man sich auf die Hitzewelle vor. Eugenio Giani, Präsident der Region, rät, den Aufenthalt im Freien während der heißesten Stunden des Tages zu meiden und auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr zu achten. Gerade für ältere Menschen kann eine solche Hitze über einen längeren Zeitraum gefährlich für die Gesundheit werden. Immerhin gibt es ein paar Tricks, mit denen man einen kühlen Kopf bewahren kann.

Auch in Griechenland werde es heiß, berichtete der nationale Wetterdienst (HNMS). Vor allem auf dem Festland werden Temperaturen von bis zu 42 Grad erwartet. In Küstengebieten werde es nur zwei bis vier Grad kühler. In Kroatien warnte der lokale Wetterdienst DHMZ ebenfalls vor Temperaturen über 35 Grad. „Es werden extrem hohe Temperaturen erwartet. Schützen Sie sich selbst, Kinder und ältere Menschen“, hieß es. Ein Ende der drückenden Hitze scheint in weiten Teilen Europas nicht in Sicht. Laut Prognose des europäischen Wettermodells (ECMWF) wird die Hitze noch mindestens bis nächste Woche anhalten.

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Die Nordlichter, auch Aurora Borealis (Nordlicht) oder Aurora Australis (Südlicht) genannt, sind eindrucksvolle Lichtphänomene am Himmel. Sie entstehen durch Wechselwirkungen zwischen Sonnenwinden und der Erdatmosphäre und sind in Polnähe sichtbar. Oder wie hier im Bundesstaat New York.

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Die Hitzewelle in Bulgarien artete sogar in Waldbrände aus, die auch auf die Türkei übergreifen könnten. In der Gegend von Svilengrad brannten am Sonntag (14. Juli) mehr als 7.300 Hektar. Wie der Privatsender bTV Wie berichtet, wurde in einigen Gebieten der Ausnahmezustand ausgerufen. Auch in Mazedonien brennt es. Die Regierung in Skopje habe am Wochenende den Ausnahmezustand ausgerufen, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa.

Kommt die Hitzewelle auch nach Deutschland?

Auch in Deutschland wird es heiß. Laut Deutschem Wetterdienst klettern die Temperaturen im Laufe der Woche mancherorts auf bis zu 33 Grad – vor allem im Süden des Landes. Doch immer wieder wird die Bundesrepublik durch Gewitter und Regen abgekühlt. Eine größere Hitzewelle ist hier vorerst nicht zu erwarten. Ein Meteorologe befürchtet aber bereits den „Höllensommer des Jahrtausends“. (kas/dpa)

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