Berlin. Das umgebaute Fahrzeug sollte am Sonntag eine Demonstration begleiten. Warum die Polizei das Fahrzeug geschlossen hat.
Mindestens 400 diesen Sonntag gesucht Demonstranten Wechseln Sie vom FDP Party Center zum Konrad-Adenauer-Haus. Verschiedene Organisationen und Kollektive riefen im Internet unter dem Titel „Great Fire Brigade der freiwilligen Feuerbrigade der Demokratie, die den rechten populistischen Feuerofen im CDU-Hauptquartier kombigiert“.
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Unter anderem sollte der Zug von einem begleitet werden Ehemaliger Gefangener Van Der Actionist des „Zentrums für politische Schönheit“. Das Auto, das mit zahlreichen Rednern und LED-Displays ausgestattet ist, befand sich bereits Mitte Januar am Brandenburg-Tor und wurde für ein AFD-Protestverbot verwendet. Jetzt hat die Polizei das Fahrzeug vorerst beschlagnahmt. Dies wurde von einer Sprecherin des Berliner Morgenpost bestätigt. Die Polizeisprecherin hat jetzt den Hintergrund konkretiert. Es gibt eine Betriebslizenz für das Fahrzeug, jedoch nicht für Montage im Bus. Daher wurde es beschlagnahmt.
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Im Januar präsentierte der Actionist Collective seine nächste Kampagne gegen die rechten extremistischen Extremisten von AFD. Zu diesem Zweck wollten sie mit dem konvertierten Bus durch das Land ziehen und die Verfassungswidrigkeit der AFD in Aktionen angeben. „Adenauer SRP+„Sie haben das Fahrzeug genannt. Aber selbst bei einer Gegenwartung für ein AFD -Kampagnenereignis in Neuruppin Ende Januar gab es anfängliche Probleme. Die Polizei stellte den Bus zu dieser Zeit und beschlagnahmte ihn vorübergehend. Also jetzt wieder. Mittags gab es zahlreiche Polizisten im Bus.
Die tatsächliche Demonstration wurde für 13 Uhr registriert und begann um 14 Uhr mit der ersten Rede. Es wurde gegen eine Verschiebung nach rechts in der Politik gerichtet. Während am Samstag in München Hunderttausende stattfanden, war es laut Polizei zwischen dem FDP -Parteizentrum zwischen dem Zentrum 1000 Teilnehmer.
Gleichzeitig gab es noch einen Protest mit dem Titel „gegen die Normalisierung von Trans -Feindseligkeit und Faschismus“. Hier sprach die Polizei von rund 600 Teilnehmern. Die beiden Demonstrationen sollten sich im Reichpietschufer treffen. Zusammen sollte es mit dem CDU -Hauptquartier weitergeführt – aber das hat nicht funktioniert. Der kleinere Protestentzug kam dort gut vor dem „Feuerwehrauto“.
Mit DPA