Mit 43 Jahren
Gülcan Kamps ist wieder schwanger
31. Oktober 2025, 18:25 Uhr
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Gülcan Kamps versuchte lange erfolglos, schwanger zu werden. 2021 hat es dann endlich geklappt – und sie brachte ihr erstes Kind zur Welt. Jetzt bekommt die Moderatorin sogar zum zweiten Mal Nachwuchs. Kurz nach ihrem 43. Geburtstag überbrachte sie die frohe Botschaft.
Gülcan Kamps gab auf ihrer Instagram-Seite bekannt, dass sie und ihr Mann Sebastian Kamps zum zweiten Mal Eltern werden. „Wir sind wirklich glücklich. Baby Kamps 2 kommt“, schreibt die Moderatorin, die am 20. September ihren 43. Geburtstag feierte, in einem Video mit Fotos von sich. Die Musik für den Clip ist der Klassiker „Baby Love“ von The Supremes.
Der ehemalige „Viva“-Quatscher und der Bäckerei-Erbe sind seit 2004 ein Paar, 2007 heirateten sie an der Ostsee. Im Dezember 2021 kam ihr erstes Kind zur Welt.
Ihr Familienleben hält Gülcan Kamps weitgehend geheim, ansonsten gibt sie gerne Einblicke in ihren Alltag. Weder der Name noch das Geschlecht des ersten Kindes wurden jemals veröffentlicht. Auch Fotos vom Nachwuchs sucht man vergeblich.
„Kleiner Partner im Verbrechen“
Gülcan Kamps hat in der Vergangenheit offen über ihren steinigen Weg zur Mutterschaft gesprochen. Sie und ihr Mann versuchten fünf Jahre lang, ein Kind zu bekommen. „Manchmal dachte ich, ich wäre allein auf der Welt. Ein unerfüllter Kinderwunsch ist wie ein Marathon. Da muss man schauen, ob man es bis zum Ende schafft“, sagte sie in einem Interview mit der Zeitschrift „Bunte“ während ihrer ersten Schwangerschaft.
Als sie nicht schwanger wurde, habe sie bereits über Optionen wie Leihmutterschaft oder Adoption nachgedacht, sagte Gülcan Kamps damals. Umso größer war die Freude, als es endlich klappte. Jetzt hat es sogar ein zweites Mal geklappt.
Gülcan Kamps hatte bereits im April 2023 in einem Instagram-Post erklärt, dass er sich ein weiteres Kind wünsche. „Ich wünsche mir einen kleinen Komplizen für meine Liebste, weil wir ein Kind haben, das es liebt, mit älteren Kindern zu spielen und jüngere zu kuscheln und zu füttern“, schrieb sie damals.