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Ministerpräsidentenkonferenz in Leipzig: SPD-Ministerpräsident Weil kritisiert die Migrationspolitik der Union

Amelia by Amelia
Oktober 24, 2024
in Lokalnachrichten
Ministerpräsidentenkonferenz in Leipzig: SPD-Ministerpräsident Weil kritisiert die Migrationspolitik der Union

Zum Auftakt der Ministerpräsidentenkonferenz in Leipzig sagte der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) schaltete sich auf schwierige Gespräche ein. Er warf der Union vor, beim Thema Migration zu früh in den Wahlkampfmodus geschaltet zu haben. „Wir haben seit über einem Jahr eine wirklich gute Tradition: Wir haben es immer geschafft, uns bei dem äußerst wichtigen, aber auch strittigen Thema zusammenzureißen, egal wer welche Parteimitgliedschaft trägt“, sagte Weil. „Diesmal wird es allerdings noch schwieriger.“ Er hofft jedoch, dass die Zusammenarbeit auf der Konferenz positiver verläuft als auf Landesebene.

„Gemäß geltendem Recht“

Weil erinnerte daran, dass die Gespräche „im Einklang mit dem geltenden Recht“ geführt werden müssten. Die Einführung einer Obergrenze für Flüchtlinge, wie sie Sachsens CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer immer wieder vorschlägt, sei nach den bestehenden Gesetzen nicht möglich, sagte Weil. Kretschmer hingegen sprach davon Ministerpräsidentenkonferenz als „Ort, an dem nicht populistisch diskutiert wird, sondern Lösungen entlang der Grenzen von Recht und Möglichkeiten gefunden werden.“

Unterstützung erhielt Weil von seiner Parteikollegin Manuela Schwesig. „Noch nie wurden so viele Entscheidungen zum Thema Migration getroffen wie in den letzten Monaten“, sagte der Regierungschef Mecklenburg-Vorpommerns. „Ich bin nicht dafür, jeden Tag eine neue Debatte zu starten, aber wir müssen die Gesetze jetzt umsetzen.“

Zur sogenannten Migrationskrise sprach Kretschmer von vielen Instrumenten, mit denen man sie lösen könne. Voraussetzung dafür sei allerdings, „ein gemeinsames Ziel zu haben“. „Es geht darum sicherzustellen, dass Asylverfahren außerhalb der Europäischen Union in sicheren Drittstaaten durchgeführt werden können“, sagte der CDU-Politiker.

ÖRR-Reform sollte diskutiert werden

In der Debatte um die Höhe des Rundfunkbeitrags für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) gibt es unter den Länderchefs keine schnelle Lösung. Es bestehe „sehr große Einigkeit“ darüber, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk reformiert werden müsse, sagte SPD-Politiker Weil. In diesem Punkt ist er zuversichtlich, dass die Länder zu einer einstimmigen Entscheidung kommen werden. „Bei den Beiträgen ist es schwieriger“, sagte Weil. „Wie wir eine kluge gemeinsame Position finden können, ist eine echte Rätselaufgabe.“

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) zeigte sich zuversichtlich hinsichtlich der Reform des ÖRR. Ihm zufolge seien die Länderchefs in dieser Frage bislang gut vorangekommen. „Ich bin zuversichtlich, dass wir ein gutes Ergebnis erzielen werden“, sagte der Konservative.

© Lea Dohle

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Über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gibt es unterschiedliche Meinungen. Insbesondere bei der Frage der Höhe des Rundfunkbeitrags gibt es Unterschiede. Vorgeschlagen wurde eine Erhöhung um 58 Cent auf 18,94 Euro pro Monat ab Januar.

Während sich Länder mit großen Rundfunkanstalten gegen höhere Rundfunkgebühren aussprachen, wiesen Bundesländer mit kleinen Rundfunkanstalten wie dem Saarländischen Rundfunk auf die Notwendigkeit einer Finanzierung hin.

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