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Minister Warken hält vorerst an den Regeln zum Krankenstand fest

Amelia by Amelia
Oktober 15, 2025
in Lokalnachrichten
Minister Warken hält vorerst an den Regeln zum Krankenstand fest

Stand: 15. Oktober 2025 10:26 Uhr

Arbeitgeber können ab dem ersten Krankheitstag eine Bescheinigung verlangen. Um die Praxen zu entlasten, plädieren Ärztevertreter für Lockerungen der Beschränkungen. Gesundheitsminister Warken will darüber erst nach der Infektionszeit sprechen.

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hat sich bereit gezeigt, über eine Lockerung der Krankschreibungsregelungen für Arbeitnehmer zu diskutieren.

„Ich bin grundsätzlich offen für Optimierungen, wenn es Möglichkeiten zur Verbesserung des Systems und Chancen gibt, effizienter zu werden“, sagte der CDU-Politiker im Deutschlandfunk auf eine entsprechende Initiative des Chefs der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, angesprochen. Dies würde die Kosten im Gesundheitssystem senken.

Der Vorstandsvorsitzende der KBV schlug vor, die entsprechende Ausnahme von der Regel aus dem Gesetz zu streichen. Er diskutierte auch darüber, ob die bisherige Frist von drei Tagen generell auf vier oder fünf Tage verlängert werden sollte.

Warken: Behalten Sie beide Interessen im Auge

Warken pocht auf eine „ausgewogene Lösung“ für beide Seiten: Arztpraxen dürften nicht übermäßig belastet werden, auch Arbeitgeber hätten ein berechtigtes Interesse an Belegen für krankgemeldete Arbeitnehmer.

Wir sollten beide Interessen im Auge behalten und nach der Infektionszeit erneut darüber diskutieren.

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken

Der CDU-Politiker Warken betonte: „Ich möchte am jetzigen Standort keine Änderungen vornehmen.“

Die Beiträge sollten stabil bleiben

Vor dem Kabinettsbeschluss zum Sparplan für Kliniken schloss Warken weitere Beitragserhöhungen aus. „Wir werden die Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge stabil halten“, sagte sie im Deutschlandfunk. Bürger und Arbeitgeber sollten nicht noch weiter belastet werden.

Das Bundeskabinett beschließt heute über Warkens Sparpläne für den Gesundheitsbereich. Der Minister will Einsparungen von rund zwei Milliarden Euro erreichen. Der Großteil davon entfällt auf den Krankenhausbereich.

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