
Bundesminister Stefanie Hubig (SPD) will die Hören Sie auf, die Mietpreisbremse für möblierte Wohnungen zu umgehen. Die Regeln haben viele Lücken hinterlassen, sagte Hubig den Zeitungen der Bayern -Mediengruppe. „Daher glauben einige Vermieter, dass Sie die Mietpreisbremse bewältigen können, indem Sie zwei Stühle in Ihre Wohnung aufnehmen. Wir wollen diesem Stich einen Zwischenstopp machen„Hubig verkündet.
Der Bundestag hatte die Mietpreisbremse bis 2029 in dieser Woche verlängert. Grundsätzlich gilt es auch für möblierte Wohnungen. Vermieter können jedoch zusätzlich zur Kaltmiete einen Möbelzuschlag anfordern. Sie müssen dies im Mietvertrag nicht separat zeigen, damit es für Mieter schwierig ist, zu verstehen.
Hubig sagte, sie wollte regulieren, was Vermieter nach den Möbeln bitten können. „Es macht nur einen Unterschied, ob das Schlafzimmer, das Wohnzimmer und die Küche so gestaltet sind, dass Sie mit einem Koffer einziehen können Oder ob es nur einen Tisch und zwei Stühle gibt.„
Die Ministerin sagte, sie sei teilweise in Berlin eingerichtet oder in Berlin verwendet werden wurden zu extrem hohen Preisen angeboten. „Das hat ein System“, erklärte Hubig. Diese Praxis wird nicht akzeptiert. „Aber: Wenn eine Wohnung zu einem vernünftigen Preis wirklich eingerichtet wird, ist nichts falsch daran.“
Die Mietpreisbremse gilt in Gebieten, die die jeweilige Landesregierung als Gebiet mit einem angespannten Wohnungsmarkt bestimmen. Wenn eine Wohnung wiedergegeben wird, kann die Miete zu Beginn der Miete maximal zehn Prozent über der lokalen Vergleichsmiete liegen. Dies ist die durchschnittliche Miete für vergleichbare Wohnungen, die beispielsweise im Mietindex enthalten sind. (DPA)