Porto Alegre
Bei schweren Unwettern im Süden Brasiliens sind mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen. Allein im Bundesstaat Rio Grande do Sul gab es 21 Todesopfer – mehr als je zuvor bei einem Wetterereignis, sagte der Gouverneur der südlichsten Region des Landes, Eduardo Leite, vor Journalisten. Im Nachbarstaat Santa Catarina starb eine weitere Person.
Das Gebiet wurde seit Montag von heftigen Regenfällen und starken Winden heimgesucht. Flüsse traten über die Ufer. Ganze Regionen wurden überschwemmt. Tausende Menschen wurden aus ihren Häusern evakuiert, berichtete das Nachrichtenportal G1. 66 Städte waren von den Unwettern betroffen.
In der Kleinstadt Muçum am Taquari-Fluss mussten Bewohner wegen der Überschwemmungen von Dächern gerettet werden, wie das Portal weiter berichtete. Auch Schulen, Geschäfte und Krankenhäuser wurden überschwemmt. Aus Sicherheitsgründen wurde die Stromversorgung unterbrochen. Im Juni kamen bei Unwettern in der Region 16 Menschen ums Leben.
Eine Notiz: Dieser Bericht ist Teil eines automatisierten Dienstes der Deutschen Presse-Agentur (dpa), der nach strengen journalistischen Regeln arbeitet. Eine Bearbeitung oder Prüfung durch die AZ-Online-Redaktion erfolgt nicht. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an feedback@az-muenchen.de
!function(f,b,e,v,n,t,s) {if(f.fbq)return;n=f.fbq=function(){n.callMethod? n.callMethod.apply(n,arguments):n.queue.push(arguments)}; if(!f._fbq)f._fbq=n;n.push=n;n.loaded=!0;n.version='2.0'; n.queue=();t=b.createElement(e);t.async=!0; t.src=v;s=b.getElementsByTagName(e)(0); s.parentNode.insertBefore(t,s)}(window,document,'script', 'https://connect.facebook.net/en_US/fbevents.js'); fbq('init', '2523508247947799'); fbq('track', 'PageView');
gb02 De