

München/Berlin – Letztes Wochenende zog das heiße Sommerwetter Menschen in Scharen in Outdoor -Pools und/oder auf Schwimmseen an. Leider gab es auch zahlreiche tragische Unfälle – mindestens 15 Menschen starben.
Die deutsche Lebens-Rettungs-Gentellschaft (DLRG) verzeichnete am vergangenen Wochenende (20. bis 22. Juni) mindestens 15 Todesfälle bei Badeunfällen in Deutschland. „Es war das tödlichste Wochenende dieses Jahres und eines der tödlichsten der letzten zehn Jahre.“Der DLRG -Sprecher Martin Holzhaus sagte gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Die Zahl der Opfer könnte noch weiter zunehmen, da bisher nicht alle Fälle bewertet wurden, hieß es.
Mehrere Kinder haben einen tödlichen Unfall
In Frankfurt Am Main war ein Mädchen († 9) leblos in einem Außenpool vom Wasser aus dem Wasserwie ein Polizeisprecher sagte. Vor Ort versuchten die Rettungskräfte, das Kind wiederzubeleben, und auch ein Notarzt wurde verwendet. Das Mädchen wurde in ein Krankenhaus gebracht, aber es hat nicht überlebt. In Köln starb ein Junge († 3) in einem Lido. Das Kind wurde vermutet, sagte die Polizei. Die bayerischen Gäste hatten bemerkt, wie der Junge eher leblos im Wasser des Sees fuhr und sofort Maßnahmen ergriffen hat, um sich wiederzubeleben. Rettungskräfte brachten den Jungen mit einem Hubschrauber in eine Klinik. Das Kind konnte jedoch nicht mehr gerettet werden, hieß es.
In Leverkusen wurde ein Mann tot von einem See geborgen. Die Leiche des 40-Jährigen wurde zufällig entdeckt, sagte die Polizei. Nach dem ersten Wissen war der Mann am Samstagabend bei Freunden am See geblieben und Alkohol getrunken. Als die anderen nach Hause gingen, blieb er am See. Erst am Morgen bemerkten die Freunde, dass der Mann nicht nach Hause gekommen war. Im Hannover Region (unterer Sachsen) starb ein 94-Jähriger Im Falle eines Badeunfalls im Lähder Kiestreich.
Mehrere Dramen auch in (oberen) Bayern
In Bayern gab es auch tragische Unfälle: am Sonntag (22. Juni) Ein München († 79) ging in den Seasonsee vor den Augen seiner Verwandten zum Baden (Distrikt Garmisch-parenkirchen) unter Und verschwand ohne Spur. Eine große Suche wurde gestartet – mit (bisher) erfolglosen Ende. Der Senior wird immer noch als vermisst angesehen. Rosenheim24.de hatte darüber berichtet. Ein paar Stunden zuvor hatte ein 88-Jähriger im Staffelsee-Had bereits einen Unfall. Ein mutiger Badegäste reagierte jedoch sofort und zog den Mann aus dem Wasser. Er wurde erfolgreich an Land wiederbelebt.
An Starnberger sehen Es gab auch zwei Badezimmerbad. Zwei junge Männer starben -Ein 32-Jähriger aus München und ein 23-jähriger Student, der zunächst als vermisst nachdachte. Der zweite war am 15. Juni auf einer Reise auf eine Reise mit Freunden gesprungen und ging im See hinunter. Und in einem Außenpool in Gundelfingen auf der Donau (Dillden District) Ein 23-Jähriger wollte einem 22-Jährigen helfen, der nach einem Sprung von einem Tauchturm in Wasernot gekommen war. Der 23-Jährige selbst hatte große Schwierigkeiten und ging unter. Es wurde vom Wasserschutz aus dem Wasser gezogen. Er wurde zum ersten Mal wiederbelebt starb aber etwas später in einem Krankenhaus.
Die Zahl der Todesfälle badet seit Jahren kontinuierlich
Laut DLRG ist die Zahl der ertrunkenen Menschen in Deutschland seit drei Jahren jährlich zugenommen. Allein im Jahr 2024 ertranken 411 Menschen, 31 mehr als im Vorjahr. „An heißen Wochenenden besteht immer ein Risiko, dass Menschen beim Baden einen Unfall haben. Aber warum so viele Menschen am vergangenen Wochenende gestorben sind, kann ich nicht erklären“, sagte Holzhaus. Im Verlauf des Klimawandels steigt die Gefahr jedoch im Allgemeinen. „“ „Aufgrund der klimatischen Veränderungen gibt es mehr heiße Sommertage. So steigen auch die Gefahren der Hitze “, sagte der DLRG -Sprecher. Er forderte, dass die bewachten Küstenresorts landesweit erweitert werden sollten. (MW)