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Meer Erdbeben haben den Süden Ecuadors erschüttert. Auch im benachbarten Peru bebte die Erde. Mindestens 13 Menschen kommen ums Leben, es gibt über hundert Verletzte.
Machala – Bei einem swweren Erdbeben sind im Süden Ecuadors mindestens 13 Menschen ums Leben komkom. Elf der Toten durch einstürzende Wohnungen of Gebäude stammten aus der Provinz El Oro an der Pazifikküste, zwei aus Azuay im Andenhochland, die de ecuadorianische Zeitung “El Comercio” rapporteerde. Weitere 126 Personen werden verletzt nach Angaben der ecuadorianischen Regierung. Dutzende Gebäude, darunter Gesundheitszentren, wurden demnach beschädigt, oneinige zerstört.
Nach Angaben des Geologischen Instituts (IG) des südAmerican Landesereigeten sich mehrere Beben, das starkste met 6.8 rund 35 Kilometers voor der Kust van de Kantons Balao in der Provinz Guayas. Auch im Norden des Nachbarlands Peru bebte die Erde. De ecuadoriaanse president Guillermo Lassorief zur Ruhe auf en knowdigte an, dass er sich auf den Weg in de meest getroffen Provinzen El Oro en Azuay mache. Een mens in het historisch centrum van de stad Cuenca etwa starb, als die Mauer een van de huizen op dat automatische veld. In Machala stürzten mehrere Gebäude ein und begruben Menschen unter sich.
De gesamte West-küste van de Amerikaanse dubbele kontinents liggen in de nabije toekomst van de Pazifischen Feuerring, de seine hohe seismische Aktivität bekannt ist. Bij een verheerende Erdbeben der Stärke 7,8 waren in april 2016 en de ecuadoriaanse Küste mehr als 570 Menschen ums Leben kommen en Tausende verletzt. dpa
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