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Millionen von Spenden in Sachleistungen: Österreichischer Afd Gonner erstellt kontroverse Poster

Millionen von Spenden in Sachleistungen: Österreichischer Afd Gonner erstellt kontroverse Poster

Millionen von Spenden in Sachleistungen


Der österreichische Afd Gonner stellt kontroverse Plakate auf

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Ein ehemaliger FPE -Regionalmanager spendet der AFD mehrere tausend Wahlplakate. Markant Slogans werden darauf gedruckt, die Union, SPD und Grüne kritisieren heftig und fördern die AFD. Jetzt sind die auffälligen Plakate in ganz Deutschland zu sehen.

Nach den Millionen von Spenden in Art eines AFD -Anhängers aus Österreich sind die von ihm in Auftrag gegebenen AFD -Wahlwerbung an verschiedenen Orten in Deutschland zu sehen. In Hamburg, Duisburg, Darmstadt, Hannover oder Bamberg erschienen beispielsweise die großen Poster, die in Gelb gehalten wurden, wie „Hamburger Morgenpost“, „Correpiviv“ und „Franconian Day“. Union, SPD und Grüne werden in Migration, Energie oder Wirtschaftspolitik angegriffen, und die AFD wird als „bürgerliche Alternative“ empfohlen.

Der AFD -Bundesschatzmeister Carsten Hütter bestätigte, als er gefragt wurde, dass die Plakate Teil der materiellen Spende des österreichischen Gerhard Dinglers seien und in ganz Deutschland gesehen werden konnten. „Herr Dingler stimmte dieser Kampagne unabhängig mit einem externen Dienstleister aus North Rhein-Westphalia zu und hatte uns im Voraus per E-Mail informiert.“

Der Bundestag veröffentlichte kürzlich eine Spende von Dingler in Höhe von fast 2,35 Millionen Euro auf seiner Website nach Erhalt einer entsprechenden Nachricht durch die AFD. Es gibt keine weiteren Details auf der Bundestag -Seite. WDR und NDR meldeten jedoch eine Spende in Form von 6395 Postern, die in ganz Deutschland aufgehängt sind und die AFD unabhängig von der offiziellen Wahlkampagne bewerben sollen. Die Größe der deutschen Presseagentur aus AFD -Kreisen wurde bestätigt.

Spender des ehemaligen FPÖ -Bundesstaates Geschäftsführer

Laut einem Bericht des österreichischen Radios ORF ist Dingler der ehemalige Staatsmanager der rechten Populisten FPÖ in Vorarlberg. In einer Erklärung bestätigte Dingler die Million -Dollar -Spende selbst. Auf die Frage, warum er der AFD eine so hohe Summe gab, sagte Dingler, er sei sehr besorgt über eine weitere Eskalation des Ukrainekrieges. Der AFD ist seiner Ansicht nach die einzige Partei, die sich glaubwürdig für den Frieden verpflichtet hat.

Auf den Plakaten heißt Hütters Mitglied des staatlichen Parlaments in Riessa in Sachsen der Leiter Hütters Mitglied des Landtags. Hütter erklärte, dass der Spender in Österreich im engen Austausch sei. Es ging auch darum, wer als Verleger der Plakate Verantwortung im Sinne des Pressegesetzes übernimmt. Der Büromanager bot dies an. Es war seine persönliche Entscheidung und hat nichts mit der Sachspende zu tun.

Wahlplakate unterliegen normalerweise der SO -genannten Abdruckverpflichtung. Ein Verleger oder die für das Pressemetz verantwortliche Person muss daher benannt werden. Die AFD hatte in den letzten Tagen zwei weitere große Spenden von 1,5 Millionen und fast 1 Million Euro gemeldet.

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