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Milliardenloch: Rentenversicherung hat weit mehr Ausgaben als Einnahmen

Amelia by Amelia
November 11, 2025
in Lokalnachrichten
Milliardenloch: Rentenversicherung hat weit mehr Ausgaben als Einnahmen

MilliardenlochDie Rentenversicherung hat weitaus mehr Ausgaben als Einnahmen

Rentner können sich bald wieder über mehr Geld freuen. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn)

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Die Renten sollen im nächsten Jahr massiv steigen. Die Deutsche Rentenversicherung bestätigt das – und weist auf ein Problem hin.

Die Gehälter von rund 21 Millionen Rentnern in Deutschland sollen im kommenden Juli um 3,7 Prozent steigen. Der Vorsitzende des Bundesvorstandes der Deutschen Rentenversicherung, Alexander Gunkel, bestätigte die bereits im Oktober bekannt gegebenen entsprechenden Zahlen. Ausschlaggebend ist vor allem der durchschnittliche Bruttolohnanstieg von 3,6 Prozent. Insgesamt dürften die Ausgaben in diesem Jahr die Rentenversicherungseinnahmen um vier Milliarden Euro übersteigen, wie Gunkel erklärte.

Für die Betroffenen bedeutet das mehr Geld im Portemonnaie. Eine Rente von 1000 Euro würde sich also um 37 Euro erhöhen. „Wenn die Inflationsrate wie erwartet bei 2,1 Prozent liegt, wird auch die Kaufkraft der Renten im kommenden Jahr spürbar steigen“, sagte Gunkel.

In diesem Sommer stiegen die Renten um 3,74 Prozent. Den Wert für 2026 gab Gunkel mit genau 3,73 Prozent an. Die genaue Höhe der Rentenanpassung wird erst im Frühjahr festgelegt, wenn alle Lohndaten in Deutschland vorliegen.

Gunkel kritisiert die Beitragserhöhung

In wesentlichen Details übte Gunkel deutliche Kritik an den Rentenplänen der Bundesregierung, die unter anderem das Rentenschutzniveau bis 2031 bei 48 Prozent halten sollen. Dabei gehe es um die erwartete Erhöhung des Beitragssatzes um 1,2 Prozentpunkte auf 19,8 Prozent im Jahr 2028 – „die erste Beitragserhöhung seit 2007“, wie Gunkel erklärte.

Hintergrund ist, dass das Rentenpaket dazu dienen soll, die Pensionskasse finanziell etwas besser auszustatten. Die Untergrenze ihrer Rücklage, die Nachhaltigkeitsrücklage, sollte angehoben werden. Gunkel begrüßte die geplante Erhöhung dieses Puffers. Liquiditätsschwankungen sollen besser ausgeglichen werden.

Doch mit der Finanzierung ist Gunkel nicht zufrieden. Der Beitragssatz soll in drei Jahren von 18,6 auf 19,8 Prozent steigen – vom Bund soll kein Geld mehr fließen. Der Arbeitgebervertreter der Rentenselbstverwaltung forderte, dass die Mehrkosten der Erhöhung der Mindestreserve zwischen Bund und Beitragszahlern aufgeteilt werden müssten. Die Pläne müssten korrigiert werden, bevor das Rentenpaket voraussichtlich im Dezember im Bundestag verabschiedet werde, forderte Gunkel.

Die Koalition will außerdem, dass eine Rentenkommission im nächsten Jahr grundlegende Reformen auf den Weg bringt.

Quelle: ntv.de, ghö/dpa

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