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Migration: Jens Spahn verteidigt die umstrittenen Stadtbild-Aussagen von Friedrich Merz

Spahn erwähnte neben Duisburg auch Hamburg und Frankfurt, insbesondere die dortigen Hauptbahnhöfe. „Vernachlässigung, Drogendealer, junge Männer, meist mit Migrationshintergrund, meist Osteuropa oder arabisch-muslimische Kulturräume“, beschrieb Spahn die Zustände.

Friedrich Merz (CDU) geriet in die Kritik, nachdem er am Dienstag bei einem Treffen in Potsdam gesagt hatte, dass bisherige Versäumnisse in der Migrationspolitik nun behoben würden und Fortschritte erzielt würden. „Aber natürlich haben wir immer noch dieses Problem im Stadtbild, und deshalb ist der Bundesinnenminister jetzt dabei, Rückführungen in sehr großem Umfang zu ermöglichen und durchzuführen“, sagte er.

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