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Migration: Anzahl der nicht autorisierten Einstieg

Migration: Anzahl der nicht autorisierten Einstieg

Nach Angaben der Bundesregierung ist die Zahl der von der Bundesspolizei festgelegten nicht autorisierten Eintragungen um mehr als ein Drittel zurückgegangen. Von 127.549 im Jahr 2023 nahm es im letzten Jahr auf 83.572 zurück. Dies ergibt sich aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linke Party, die der DPA -Nachrichtenagentur zur Verfügung steht.

Auch der Anteil der Menschen ohne Einstieg erlaubt das gegenüber dem der entgegengesetzten Bundespolizei Die Absicht, in Deutschland eine Asylbeantragung zu beantragen, nahm daher ab. Im vergangenen Jahr haben die Beamten einen Asylantrag mit rund 23 Prozent registriert. Im Vorjahr lag der Anteil immer noch 44,7 Prozent.

Nach Angaben der Bundesregierung waren die Daten der Bundesregierung hauptsächlich Menschen aus Syrien, der Ukraine, Afghanistan und der Türkei. An Syrien Wenn rund 21 Prozent der Fälle scheitern, war fast jeder fünfte Staatsbürger der Ukraine.

Nicht alle Ukrainer dürfen eintreten

Die ukrainischen Staatsbürger müssen kein Asyl anwenden, um in Deutschland oder einem anderen EU -Staat zu betreten und aufrechtzuerhalten. Die Staaten der Europäischen Union hatten dies nach Beginn des russischen Angriffskrieges dagegen Ukraine informiert.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass jeder Ukrainer und jeder Ukrainer automatisch eintreten können, erklärt die Bundesregierung in seiner Antwort. In einem Grund heißt es: „Ukrainische Staatsbürger, die seit vielen Jahren im Ausland leben, sind durch die Kämpfe in der Ukraine nicht gefährdet.“ Daher besteht kein Schutz für sie. Aufgrund der entsprechenden Regulierung ist es nicht möglich, ein Wohnsitz aus anderen Gründen ohne das erforderliche Visum für den langfristigen Aufenthalt möglich zu machen.

Der linke Abgeordnete Clara Bünger sagt: „Die Migrationspolitik hat sich völlig von der Realität entfernt.“ In der Diskussion über die Forderungen des Gewerkschaftsfraktionsleiters Friedrich Merz (CDU) nach umfangreichen Ablehnungen an den Landgrenzen ist es völlig verloren, dass die Bundespolizei bereits viele Menschen abgelehnt hat. „Im Jahr 2024 waren mehr als 40.000 Menschen betroffen, wahrscheinlich auch viele Asylbewerber“, vermutet Bünger.

Seit dem 16. September gibt es an allen deutschen Landgrenzen stationäre Kontrollpersonen. Dies ist tatsächlich nicht in der Region Schengen bestimmt und nur für einen begrenzten Zeitraum zulässig. Unter anderem werden Menschen, die kein Asyl anwenden oder gegen die es ein Einstiegsverbot gibt, abgelehnt.

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