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Mick Schumacher: Plötzlich auf dem Podium! Das steckt hinter der Sensation | Sport

Adele by Adele
September 16, 2024
in Sport Nachrichten
Mick Schumacher: Plötzlich auf dem Podium! Das steckt hinter der Sensation | Sport

So etwas haben wir schon lange nicht mehr gesehen, so schön, so schön!

Während die Formel 1 am vergangenen Wochenende in Aserbaidschan Mick Schumacher (25) sorgte beim siebten Rennen der Langstrecken-Weltmeisterschaft für eine Sensation: Mit einer wahnsinnigen Aufholjagd raste er in Fuji (Japan) vom 15. auf den dritten Platz – sein erster Podestplatz seit 1449 Tagen!

Schumi Jr. war über sich selbst überrascht und gab hinterher zu: „Ich hatte schon vergessen, wie sich ein Podium anfühlt.“

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Teaserbild

Quelle: BILD15.09.2024

Vor fast genau vier Jahren landete Mick das letzte Mal auf dem Podium. Damals gewann er am 27. September 2020 sogar das Formel-2-Rennen in Sotschi (Russland). Nach zwei glücklosen Jahren in der Formel 1 Seit dieser Saison fährt er für Alpine in der Langstrecken-Weltmeisterschaft.

In Fuji überquerten Mick und seine Teamkollegen Nicolas Lapierre (40/Frankreich) und Matthieu Vaxiviere (29/Frankreich) nach 213 Runden und über sechs Rennstunden die Ziellinie und hatten dabei 42 Sekunden Rückstand auf den siegreichen Porsche (Lotterer/Estre/Vanthoor).

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Fünf Runden vor Schluss überholte er Nato im Jota-Porsche, schob sich auf die dritte Position und profitierte zudem von einem Reifenvorteil. Der Alpine erhielt bei den letzten Boxenstopps zwei frische Medium-Reifen für die linke Seite, während das Jota-Team auf einen Reifenwechsel verzichtete.

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Schumacher: „Ich wusste, dass wir einen Reifenvorteil haben. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ich mich an der richtigen Stelle positionieren würde.“

Nach seinem ersten Run übergab Mick das Auto auf Platz neun liegend. In Runde 138 startete Schumacher von Platz 13 aus die Aufholjagd. Dabei spielten ihm auch Unfälle und Strafen der Konkurrenz in die Karten. Insgesamt konnte Schumacher fünf Plätze gutmachen.

Neben Micks Podiumsdebüt aus dem Nichts ist es auch die erste Top-3-Platzierung für sein Team, das in dieser Saison erstmals auf der Langdistanz antritt.

Der Sohn der Formel-1-Legende Michael Schumacher (55) 3:16 Stunden im Auto. Das entspricht 55 Prozent der Streckenzeit des Alpine-Trios. Mit 119 Runden absolvierte Mick sogar die meisten Runden aller Fahrer im Starterfeld.

Schumi jr.: „Wir hatten einige wirklich enge Duelle und ich gewinne immer mehr Vertrauen darin, wie man in der WEC (Langstrecken-Weltmeisterschaft, Anm. d. Red.) kämpfen kann. Ich habe nicht erwartet, dass es so hart wird, aber die Autos sind ziemlich robust. Es erinnert mich an die guten alten Zeiten des Kartsports.“

Beim Saisonfinale in Bahrain (2. November) hat Mick die Chance, noch einmal für eine Sensation zu sorgen…

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