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Meteorologen warnen vor extremer Hitze in großen Teilen Deutschlands

Elke by Elke
Juni 29, 2025
in Lokalnachrichten
Meteorologen warnen vor extremer Hitze in großen Teilen Deutschlands

Die Straßen schmelzen bereits in Italien – es ist nicht so weit in Deutschland, aber die Wettermodelle sind sich einig: Es wird heiß, sehr heiß in diesem Land. Der deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet bisher die höchsten Temperaturen des Jahres. Der vorherige Rekord in diesem Jahr, der am vergangenen Sonntag mit 36,2 Grad Saarbrücken-Burbach berichtete, dürfte „eindeutig überbieten“ sein, sagte der DWD-Meteorologe Martin Jonas.

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Die DWD hatte bereits für Samstag Eine Wärmewarnung mit einer „starken thermischen Belastung“ Veröffentlicht für Südwestdeutschland. Das Thermometer stieg dann in Mannheim (Baden-Württemberg) auf 33,1 Grad. Nach Angaben des DWD war dies die höchste Temperatur des Tages.

Temperaturen von 40 Grad sind dann auch in Berlin sowie in Lusatien und in Dresden möglich.

Die Meteorologen Von „The Weather Channel“

Diesen Sonntag sollten auch große Teile von West- und Süddeutschland betroffen sein, während es im Nordosten immer noch etwas bei Temperaturen von bis zu 29 Grad regnen kann.

Auch nachts kühlt es sich nicht richtig ab

Für Sonntag Die DWD in Nordhein -Westphalia warnt vor einer „starken Wärmellast“. Vor allem im Rheinland und im Ruhrgebiet Sollte es heiß werden. Vor allem in den dicht gebauten städtischen Gebieten von Essen, Köln und Düsseldorf Nach dem Wetterdienst ist „eine zusätzliche Belastung aufgrund reduzierter nächtlicher Kühlung“ zu erwarten.

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Der Wetterdienst spricht von einer „starken Wärmebelastung“ bei den Temperaturen über 32 Grad und gleichzeitig nur niedrige nächtliche Kühlung. Wenn die wahrgenommene Temperatur über 38 Grad steigt, wird die „extreme Wärmebelastung“ gesprochen.

„Es sieht aus wie hohe Hitze“, sagt der WDR -Meteorologe Jürgen Vogt für den bevölkerungsreichsten Bundesstaat für die nächsten Tage voraus. Dies ist hauptsächlich auf die heiße Luft zurückzuführen, die über die iberische Halbinsel aus Nordafrika zu uns kommt.

Die DWD -Meteorologen warten auf den Höhepunkt der Hitzewelle für Mittwoch mit Temperaturen von bis zu 39 Grad. Es sollte wieder der heißeste im Südwesten Deutschlands sein. Die Leute in Berlin und Brandenburg Sollte daher Mitte der Woche auf 36 Grad einstellen, in Hamburg werden daher um 35 Grad erwartet und im Ruhrbereich 37 Grad. Auch Hesse und niedrigere Sachsen könnte dann extreme Temperaturen erwarten.

Die Meteorologen aus „The Weather Channel“ gehen noch weiter. Es ist noch nicht klar, in welchen Regionen hoher „Anita“ die größte Wärme auftreten werden. „Aber es ist sehr wahrscheinlich, dass die Temperaturen über dem Rhein und seinen Nebenflüssen über 40 Grad erreicht sind.“

Eine Familie schwimmt auf einer Luftmatratze im Wasser eines Sees.

© DPA/Patrick Pleul

Es ist durchaus möglich, dass nächste Woche ein neuer Temperaturrekord angegeben wird, heißt es. Die Temperaturen von bis zu 42 Grad konnten zwischen Frankfurt Am Main und Basel erreicht werden. Es gibt aber auch Wettermodelle, die für die Region bis zu 44 Grad zeigen. „Entlang des Rheins sind drei aufeinanderfolgende Tage mit 40 Grad denkbar.“

Und in dieser Prognose muss sich das Kapital auch an einen Hitzehammer einstellen: „Auch in Berlin sind Temperaturen von 40 Grad sowie in Lusatia und in Dresden möglich.“

41.2

Abschluss war 2019 gemessen als zuvor die höchste Temperatur in Deutschland.

Der höchste Wert, der jemals in Deutschland gemessen wurde, beträgt 41,2 Grad und lag am 25. Juli 2019 an den Wetterstationen Tönisvorst Und Duisburg-Baerl (Nordhein-Westphalia) gemessen.

Der Diplom -Meteorologe Dominik Jung sagte das „Bild“ über die erwarteten Temperaturen: „Dies geht bereits in die historische Hitzewelle.“ Und weiter: „Dies ist keine normale Hitze, auch wenn es wieder einige Leute geben wird, die sagen:“ Es war immer der Fall „. Jung weiter:“ Diese Temperaturen sind so früh im Sommer keineswegs normal. „

An vielen Orten sollen starke Duschen und Gewitter am Donnerstag untergehen, und es ist auch starken Regen zu befürchten. Trotzdem ist laut DWD keine Temperatur fällt. Die Temperaturen werden wahrscheinlich an vielen Stellen weiterhin 30 bis 35 Grad erreichen, nur an den maximalen Werten der Küste unterhalb der 30-Grad-Marke sind zu erwarten.

Warum Gewitter ungenau sind

  • Der genaue Ort eines Gewitters (Stadt oder Gemeinde) kann nur Ein oder zwei Stunden vorher werden höchstwahrscheinlich bestimmt.
  • Da die Vorhersagemodelle nicht klein genug sind, ist die Bildung und Verschiebung von Gewittern chaotisch.

Quelle: Andreas Friedrich, Tornado -Offizier des deutschen Wetterdienstes

Besonders für ältere Menschen und Kleinkinder können die hohen Temperaturen lebensbedrohlich sein. Die betroffenen Gruppen sollten in der Nachmittagshitze kühler sein und aus körperlicher Anstrengung ohne körperliche Anstrengung auftreten.

Der DWD -Meteorologe rät den Menschen auch, ihr Verhalten anzupassen: Es ist ratsam, viel zu trinken, nach coolen Orten zu suchen und Anstrengungen zu vermeiden. Aufgrund der sehr hohen UV -Strahlung ist es auch wichtig, die Haut zu schützen und bei Bedarf sie mehrmals aufzutragen. Es wird auch empfohlen, Kopfbedeckungen und als luftige, aber lange Kleidung zu tragen.

Es ist auch beim Baden vorsichtig. Am vergangenen Wochenende wurden nach Angaben der deutschen Lebens-Rettungs-Gegschaft (DLRG) mit mindestens 15 Badeopfern an einem Wochenende 2025 die meisten Toten verzeichnet. Die meisten Todesfälle treten in Seen und Flüssen auf, warnen die Retter.

Das Risiko eines Waldbrandes in Brandenburg steigt auf

Die meisten Badeunfälle würden Durch rücksichtsloses Verhalten, Selbstwertgefühl und mangelnder Gefahrenbewusstsein verursacht, warnte die DLRG. Bayerische Gäste unterschätzen besonders oft, wie gefährlich es ist, schnell in kaltes Wasser in Hitze zu tauchen.

Der schnelle Temperaturunterschied ist eine große Belastung für das Herz -Kreislauf. „Wenn die Kreislauf zusammenbricht, ist dies im Wasser viel schneller als an Land“, sagte ein DLRG -Sprecher.

Mehr über das Wetter bei T+:

Die Insider -Tipps des Tagessspiegel -Redaktionsteams Diese Badeplätze in Berlin und Brandenburg haben das bestimmte etwas Wart ein Hölle Sommer? Dies ist, was ein Potsdam -Wetterexperte sagt Bewölkt mit Blick auf Kopfschmerzen Was macht veränderbares Wetter mit uns

Aber nicht nur die Temperaturen steigen diese Woche, sondern auch das Risiko von Walbränden. Dies gilt insbesondere für Brandenburg. Das DWD erwartet das am Mittwoch In fast allen Regionen das zweithöchste oder das höchste Risiko -Niveau wird gelten. Das Umweltministerium in Potsdam gab bereits für die Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und Teltow-Fläming das höchste Risikoniveau.

Aufgrund anhaltender Dürre gibt es immer noch mehrere Brandenburg -Bezirke Ein Verbot des Wasserentzugs Aus Oberflächengewässern. Die Bezirke von Spree-Neiße, Dahme-Spreewald, Obsewald-Lausitz und Elbe-Elster hatten bereits letzte Woche das Verbot herausgegeben.

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