Ein 27 -jähriger Mann wurde während einer Mission in Wangen im Bezirk Göppingen östlich von Stuttgart von der Polizei erschossen. Nach Angaben des staatlichen Kriminalpolizeibüros (LKA) in Stuttgart hatte er die Beamten mit einem Messer angegriffen.
Die Polizeibeamten strömten dann mehrere Schüsse aus. Der 27-Jährige wurde mehrmals getroffen und starb trotz der Wiederbelebungsmaßnahmen, die sofort initiiert wurden. Ein Beamter wurde durch mehrere Schnitte schwer verletzt, ist aber nicht in sterblicher Gefahr.
Ein Demonstrationsbeschluss der Staatsanwaltschaft von ULM wurde gegen den afghanischen Asylbewerber vorgelegt. Der Mann sollte ein Gefängnis zu einem körperlichen Schaden gründen. Die Polizisten wollten ihn abholen. Sie trafen ihn an seiner Wohnadresse. Dann zog der Mann das Messer heraus. Der genaue Verlauf des Ereignisses muss noch bestimmt werden. Die LKA übernahm die Untersuchung, um die Schusswaffen durch die Polizei zu verwenden.
Nach Angaben der deutschen Polizeigewerkschaft hatte die Polizei im Jahr 2025 bereits sieben Mal in Baden -Württemberg verwendet. Erst Mitte April tötete die Polizei einen Mann in Hilzingen in der Nähe der Schweizer Grenze mit mehreren Schüssen, die mit einer Axt mit den Beamten anfing. Ein paar Tage zuvor erschoss ein Beamter in Schramberg einen 48-jährigen Südwesten von Tübingen, der eine Schusswaffe auf die Polizei leitete und sie nicht für mehrere Vereinbarungen weglegen wollte.
Im vergangenen Jahr hatte die Polizei in Baden – Mitarbeit nicht so viele Menschen erschossen wie seit mehreren Jahren – auch wenn die Anzahl der Fälle sehr niedrig ist. Nach Angaben des Innenministeriums verwendeten Polizisten und Polizeibeamte ihre Schusswaffen im Jahr 2024 gegen Menschen gegen Menschen. Drei wurden getötet, neun verletzt.
Zuletzt wurden so viele Menschen im Südwesten im Jahr 2020 entlassen, selbst dann wurden drei von ihnen getötet. Im Jahr 2021, 2022 und 2023 wurden weniger Fälle registriert.
„Ein weiteres Messer“, beschwert sich die Union
Der derzeitige Angriff auf die Polizei zeigt erneut, wie die Gewalt gegen Polizisten zunimmt, sagte der staatliche Vorsitzende der deutschen Polizeidienst (DPOLG), Ralf Kustetet. „Wir werden immer mehr Opfer von Gewalt. Ein weiteres Messer.“
Die Politik scheint hilflos oder nicht bereit zu sein, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. „Es tut uns leid für politische Bestürzung, Beileid und Erholungswünsche. Wann wendet sich der Innenminister den Problemen zu-wer Messer mit sich trägt?“ Sagte kusterer.
