Der Mann, der am 22. Januar vermutlich den tödlichen Messerangriff in Aschaffenburg begangen hat, soll im vergangenen August einen Messerangriff begangen haben – der ohne Konsequenzen für ihn geblieben ist. Die Staatsanwaltschaft in Coburg und das bayerische kriminelle Polizeibüro haben Ermittlungen eingeleitet, um zu klären, warum es nicht bereits eine strafrechtliche Verfolgung des späteren mutmaßlichen Täters war Aschaffenburg kam. Wie die Staatsanwaltschaft angekündigt hat, werden Polizeibeamte wegen des Verdachts der Bestrafung untersucht.
Dementsprechend geht es um einen Vorfall am 29. August 2024 in einer Flüchtlingsunterkunft in Alzenau im Bezirk Aschaffenburg. Die Behörde gab keine Details, die Untersuchung Noch am Anfang. Bei dem Vorfall in Alzenau soll der angebliche später Aschaffenburg -Angreifer sich aggressiv und betrunken verhalten haben, als sich die Polizei aufgrund eines Streits der Bewohner der Unterkunft angesprochen hatte.
Vermutlich sprach die Frau erst nach Aschaffenburg-tat des Messerangriffs
Nach Angaben des bayerischen Innenministeriums soll der damalige Partner des Mannes verletzt als verletzt eingestuft worden sein – ich wollte daher jedoch nicht sagen, woher die Verletzungen kamen. Der Verdächtige, der vorübergehend von Mitbewohnern in seinem Zimmer befestigt wurde, kam zunächst in Gewahrsam. „In den nachfolgenden Umfragen gab es keine weiteren Hinweise auf strafbares Verhalten“, sagte der Innenministerium.
Erst nach dem Angriff von Aschaffenburg, als der Mann am 22. Januar vermutlich ein Kind und einen Erwachsenen tötete, sagte der Angreifer des Angreifers, der im August verletzt wurde, dass sie mit einem Messer in Alzenau angegriffen wurde. Der Polizei Aufgrund der ungenauen Informationen der Frau, die der von ihr beschriebene Messerangriff am 29. August 2024 ereignete, dh am Tag des Vorfalls in Alzenau. Nur auf dieser Grundlage war Strafverfahren gegen den Verdächtigen wegen gefährlicher Körperverletzung.
Der Verdächtige, ein 28-jähriger Afghaner, war nach dem Messerangriff wegen Anzeichen einer psychischen Erkrankung in einer geschlossenen Psychiatrie untergebracht. Vor dem Verbrechen war er mehrmals vorübergehend in der Psychiatrie und war der Polizei unter anderem wegen Körperverletzung bekannt.
Nach Angaben des Innenministeriums wurden ihm 18 Strafverfahren in Bayern und vier Verfahren in Hessen durchgeführt. Fünf der Eingriffe wurden eingestellt, zwei führten zu Geldstrafen, die anderen sind noch ausstehend. Darüber hinaus hätte er Ende 2024 aufgrund einer ungehemmten Geldstrafe ein Ersatz sein sollen, aber dies geschah nicht.
Der Angriff von Aschaffenburg beeinflusste die Bundestag -Wahlkampagne
Der Angriff in Aschaffenburg hatte einen großen Einfluss auf die laufende Bundestag -Wahlkampagne. Nach dem Verbrechen forderte der Kandidat der Gewerkschaftskanzlerin Friedrich Merz (CDU) eine erheblich verschärfte Asylpolitik – im Hinblick auf die Tatsache, dass der mutmaßliche Täter der Abreise ausgesetzt war. Ende Januar stimmten die Union und die AFD für einen Beschlussantrag, um die Bundesregierung für einen härteren Kurs anzurufen.
Kurz darauf scheiterte eine Abstimmung für einen entsprechenden Gesetz der Union, für den auch der AFD gestimmt hatte. Der Akt von Aschaffenburg hat den Fokus der Wahlkampagne auf Migration und Kritik anderer Parteien an die Union für die gemeinsame Koordination mit der AFD verschoben.