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Merz‘ Pensionsplan lockt Rentner kaum an

Amelia by Amelia
November 12, 2025
in Lokalnachrichten
Merz‘ Pensionsplan lockt Rentner kaum an

Neue Studie

Rentenplan von Merz könnte scheitern: Rentner wollen kaum noch weiterarbeiten


Aktualisiert am 12.11.2025 – 8:44 UhrLesezeit: 2 Minuten

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Manche wollen länger arbeiten: Rentner in Deutschland. (Archivbild) (Quelle: Arne Dedert/dpa/dpa-bilder)

Die „Aktive Rente“ soll ältere Menschen länger im Unternehmen halten – ab 2026 können Rentner monatlich 2.000 Euro steuerfrei hinzuverdienen. Der Analyse zufolge ist für den Erfolg mehr Aufwand erforderlich.

Berechnungen zufolge könnten durch die geplante „Aktive Rente“ ab Anfang nächsten Jahres 25.000 bis 33.000 zusätzliche Vollzeitstellen entstehen. Dies gilt für die Altersgruppe der 66- bis 70-Jährigen und bedeutet einen „moderaten Beschäftigungseffekt“, heißt es in einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung.

Mit der „Aktiven Rente“ bleibt ab Januar 2026 ein Zusatzeinkommen von 2.000 Euro pro Monat für Personen steuerfrei, die das gesetzliche Rentenalter erreicht haben und weiterhin erwerbstätig sind. Ziel der Bundesregierung ist es, Fachkräfte länger im Unternehmen zu halten. Seit 2023 haben Altersrentner die Möglichkeit, unbegrenzt ein zusätzliches Einkommen zu erzielen, ohne dass ihre Rente gekürzt wird. Allerdings müssen Rente und Lohn, wie auch andere Einkommensarten, bisher gemeinsam besteuert werden.

Das DIW hat online knapp 3.000 Menschen im Alter zwischen 60 und 71 Jahren befragt. Unter den aktuellen Steuerbedingungen gaben 52 Prozent an, nach der Pensionierung nicht mehr arbeiten zu wollen. Unter den neuen Bedingungen äußerten sich jedoch „nur“ rund 47 Prozent zurückhaltend. Fast alle Befragten, die sich eine Weiterbeschäftigung vorstellen können, gaben an, dass sie bereit wären, ihren Vertrag um ein Jahr oder länger zu verlängern.

Erst wenn die Schwelle von mindestens 40.000 zusätzlichen Vollzeitstellen erreicht sei, werde sich die Aktivrente für den Staat lohnen, hieß es in Gütersloh. Genauer gesagt: Erst dann würden die dem Fiskus entstandenen Einkommensteuerausfälle ausgeglichen. Nach offiziellen Angaben gibt es in Deutschland fast 35 Millionen Arbeitnehmer, die sozialversicherungspflichtig sind.

Grundsätzlich setze die Politik mit der „Aktiven Rente“ ein wichtiges Zeichen, sagte der Arbeitsmarktexperte der Stiftung, Eric Thode. Damit die neue Regelung bekannter wird und breitere Anwendung findet, sind jedoch eine umfassende Informationskampagne und aktive Werbung notwendig. Notwendig sind laut Stiftung auch Reformen im Arbeitsrecht, um für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Klarheit und Sicherheit hinsichtlich der Weiter- und Wiederbeschäftigung zu schaffen.

Nach Angaben der Bertelsmann-Stiftung sind derzeit 21 Prozent der 65- bis 69-Jährigen in Deutschland erwerbstätig. Im Vergleich zu Dänemark oder Schweden (rund 30 Prozent) ist die Quote eher niedrig.

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