Blockaden in Kampagnenauftritten, große Demos gegen Recht: Die Gewerkschaft wurde seit ihrer Stimmen mit der AFD kritisiert. Aber CDU -Chef Merz möchte den Verlauf der Migration behalten – und erwartet einen Überdenken mit dem SPD und den Grüns.
Der Kandidat der Gewerkschaft für Kanzlerin Friedrich Merz ist trotz der anhaltenden Demonstrationen aufgrund der gemeinsamen Stimmen mit der AFD unbeeindruckt. „Ich nehme es schwer. Die überwiegende Mehrheit der Deutschen betrachtet den Verlauf der Gewerkschaft als korrekt, um die Migrationspolitik zu verschärfen.
Merz wird kritisiert, weil er letzte Woche im Bundestag angenommen hat, dass sein Fünf-Punkte-Migrationsplan mit Hilfe des AFD eine Mehrheit erhalten hat. Am Freitag scheiterte eine Gesetzesvorlage trotz der Zustimmung der AFD, dass eine Reihe von Abgeordneten von Union und FDP nicht an der Abstimmung teilgenommen haben.
Aus Protest gegen das Verfahren gingen Hunderttausende Menschen in ganz Deutschland über Wochenenden auf die Straße. Am Dienstag blockierten Demonstranten die Reisen auf dem Gelände, als er Merz und NRW -Premierminister Hendrik Wüst (CDU) in der Köln University Clinic besuchte.
Merz erwartet über das SPD und die Grüns über das Überdenken
SPD und Grün beschuldigen die Gewerkschaft eine Tabu -Pause. Auf die Frage, ob die Schauspielerei der Gewerkschaft die Koalitionsgespräche erschweren könnte, sagte Merz: „Ich bin sicher, dass SPD und Greens nach dem Wahltag nach dem Wahltag offener sein werden.“
Er sieht mit großem Interesse, dass der Greens-Kanzler Robert Habeck sein eigenes Zehn-Punkte-Migrationsprogramm vorgeschlagen hatte. „Die SPD lädt uns zu Gesprächen ein. Offensichtlich finden die Grüns und die SPD auch die Erkenntnis, dass sie nicht so bleiben kann, wie es ist“, sagte Merz.
Merz erneuerte seine Erklärung, um nicht mit der AFD zusammenarbeiten zu wollen. „Das Versprechen gilt auf lange Sicht. Wir arbeiten nicht mit einer Party zusammen, die aus der NATO herauskommen, aus dem Euro herauskommen und aus der EU herauskommen will.“ Er steht persönlich dafür.