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Merz historisch unbeliebt – doch neue Umfrage könnte der Kanzlerin Hoffnung machen

Amelia by Amelia
Oktober 12, 2025
in Lokalnachrichten
Merz historisch unbeliebt – doch neue Umfrage könnte der Kanzlerin Hoffnung machen
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Status: 11. Oktober 2025, 21:39 Uhr

Aus: Felix Durach

Trotz des ausgerufenen „Reformherbstes“ liegt Bundeskanzler Merz in den Umfragen. Doch eine neue Umfrage könnte dem CDU-Chef Hoffnung machen.

Berlin – Die Regierung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) steht knapp ein halbes Jahr nach ihrem Amtsantritt bereits massiv unter Druck. Streitigkeiten innerhalb der Koalition und ein Reformherbst, der bis zur Kabinettssitzung diese Woche praktisch ausgeblieben war, hatten offenbar für Unzufriedenheit bei den Wählern gesorgt. Das Ergebnis: Während die AfD in den Umfragen weiter zulegen und die CDU/CSU überholen konnte, litten auch die Zustimmungswerte des Kanzlers und seiner Regierung, was schlechte Erinnerungen an die gescheiterte Ampel wachrief. Doch eine neue Umfrage könnte die Kanzlerin aufatmen lassen.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) spricht auf der Veranstaltung des Netzwerks „Women@CDU“.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) spricht auf der Veranstaltung des Netzwerks „Women@CDU“. (Archivbild) © Michael Kappeler/dpa

Nach Angaben des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag der BildWie die Zeitung anmerkte, hätte Merz den Beginn einer kleinen Trendwende schaffen können. Erstmals seit Mitte August stiegen die Zustimmungswerte für die Arbeit der Kanzlerin wieder – allerdings auf einem überschaubaren Niveau. 27 Prozent der Befragten gaben an, mit der Arbeit von Friedrich Merz als Bundeskanzler zufrieden zu sein. Die letzte Umfrage im September ergab einen neuen Tiefstwert von nur 23 Prozent. Allerdings gaben 62 Prozent an, mit der Arbeit des Regierungschefs weiterhin unzufrieden zu sein. Im Vormonat sagten das noch 65 Prozent – ​​auch für Merz ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Elf Prozent wollten sich nicht auf die Umfrage festlegen.

Ampel-Erinnerungen werden wach: Merz kämpft gegen Beliebtheitswerte – AfD liegt in der Umfrage weiter vorne

Merz und sein Kabinett kämpfen seit langem mit schlechten Umfragewerten und mussten sich immer wieder Vergleiche mit der Ampel-Koalition gefallen lassen. Das Bündnis unter Altkanzler Olaf Scholz (SPD) wurde von der Union im Wahlkampf immer wieder als die schlechteste Regierung aller Zeiten bezeichnet. Merz selbst nannte seinen Vorgänger in einer Bundestagsdebatte einen „Klempner der Macht“. Doch ein halbes Jahr nach der Bundestagswahl 2025 ist die Regierung in der harten Realität angekommen und weist teilweise deutlich schlechtere Zustimmungswerte auf als die Ampel in ihrer Anfangszeit.

Auch wenn Merz laut der neuen Umfrage auf eine Wende hoffen kann, bleibt der Blick auf die Sonntagsfrage für CDU und CSU ernüchternd. Die Union erhielt in der INSA-Umfrage weiterhin nur 24 Prozent der Stimmen und wäre damit – wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre – nur zweitstärkste Kraft hinter der AfD. Die Rechtspopulisten liegen weiterhin mit 26 Prozent an der Spitze. Auf Platz drei folgt die SPD (14 Prozent), vor den Grünen (12 Prozent) und der Linkspartei (11 Prozent).

Union24
AfD26
SPD14
Grüne12 (+1)
links11 (-1)
BSW4
FDP4
Andere5

Das Meinungsforschungsinstitut INSA hat im Auftrag von Bild zwischen dem 6. und 10. Oktober 1.224 Menschen befragt. Die maximale Fehlertoleranz beträgt +/-2,9 Prozentpunkte

Merz-Regierung gibt bei Reformen Vollgas – „das geht jetzt Schlag auf Schlag“

Erst am Donnerstag verteidigte Merz seine Regierung gegen Kritik an deren Zögerlichkeit und versprach ein hohes Reformtempo. „Das passiert Schlag auf Schlag“, sagte der CDU-Politiker im „heute Journal“ des ZDF. „Der Reformherbst hat längst begonnen.“ Merz verwies unter anderem auf die abgeschaffte „Turbo-Einbürgerung“ und die Aktivrente, die nächste Woche ins Kabinett kommen. Auch bei umstrittenen Themen wie der E-Auto-Förderung und dem Bürgergeld hat sich die Koalition diese Woche geeinigt.

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Auch Merz verteidigte sich gegen den Vorwurf, die großen Themen würden nicht oder zu zögerlich angegangen. Die Rentenkommission wird ihre Vorschläge im kommenden Jahr und damit früher als geplant vorlegen. Ende 2026 soll dann ein Gesetzgebungsverfahren abgeschlossen sein. „Es geht also jetzt mal wieder sehr schnell, und die Kritik, die jetzt geäußert wird, amüsiert mich eigentlich schon ein bisschen.“ Ob sich dieser Eindruck auch in den Gefühlen der Wähler widerspiegelt, werden die Umfragen der nächsten Wochen zeigen. (Quellen: dpa, Bild, ZDF) (fdu)

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