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„Merz hat sein Wort gebrochen“
Scholz: Es gibt nicht mehr auf die Gewerkschaft angewiesen
08.02.2025, 17:10 Uhr
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Die gemeinsame Koordination mit der AFD im Bundestag gibt der Union viel Kritik. Kanzlerkandidat Merz und auch CSU -Chef Söder bemühen sich, die viel versprochene „Feuerwand“ zu glätten und zu beschwören. Für Kanzler Scholz ist das Vertrauen jedoch lange Zeit verspielt.
Kanzler Olaf Scholz betrachtet den CDU -Chef Friedrich Merz nicht mehr als zuverlässig in der Frage der Abgrenzung des AFD. „Eines ist sehr klar: Nachdem Herr Merz sein Wort gebrochen hat, kann niemand darauf vertrauen, dass das Wort für die Zukunft für die Frage gilt, ob Sie mit der AFD arbeiten oder nicht“, sagte Scholz nach einer DGB -Wahlarena in Potsdam.
„Das ist deprimierend, vor allem, weil ich vor ein paar Wochen immer überall gesagt habe: Ich verlasse mich darauf. Aber ich fühle mich wie alle Bürger: Man kann sich nicht mehr verlassen.“ Der SPD -Kandidat für Kanzler beantwortete die Frage, ob er der Meinung war, dass CSU -Chef Markus Söder, der auf der CSU -Parteikonferenz in Nürnberg sagte: „Wir sind die Feuerwall.“ Nach den kontroversen Bundestag -Stimmen über die Migrationspolitik gab Söder eine Zusammenarbeit mit der AFD.
Protest gegen Merz ‚Ansatz
Ende Januar genehmigte der Bundestag auch einen Antrag der Gewerkschaftsfraktion zur Verschärfung der Migrationspolitik mit Stimmen aus der AFD, bei der die Ablehnung von Asylbewerbern an den deutschen Grenzen erforderlich ist. Die Gewerkschaft löste einige Wochen vor den Bundestag -Wahlen gewalttätigen Protest aus.
Mit seiner Kritik an Merz spielt Scholz auf eine frühere Erklärung des Gewerkschaftsvorsitzenden an, nur Entscheidungen auf der Tagesordnung mit der SPD und den Grüns zu treffen, damit es keine Mehrheit mit der AFD gibt. Der frühere Kanzler Angela Merkel erinnerte dies auch in einer Erklärung.
Backing von den Reihen der CSU
In der Zwischenzeit ist die CSU an diesem Wochenende hinter Merz demonstrativ. Mit Minuten langer Applaus sprachen die rund 200 Delegierten und genauso viele Gäste am Samstag auf einer kleinen Partykonferenz in Nürnberg, in der der CDU-Führer erneut einen Bogen von der europäischen Wirtschaft bis zur Kehrtwende der Urbanität der Union in der Union in der Gewerkschaft gefordert hat Asylpolitik.
Merz begrüßte die harten Zusammenstöße mit den Gegnern von links und rechts bei Bedarf für die Demokratie. Und betonte: Es wird keine „Form der Zusammenarbeit oder sogar die Beteiligung oder Toleranz der Regierung“ geben.