
Brüssel – Es bleibt: Kanzler Friedrich Merz (69, CDU) macht derzeit viel. Während er in Bezug auf inländisch ist „Stromsteuer“ Und immer mehr Druck. Aber am Ende eines langen EU -Gipfels (16 Stunden) wollte er die Bildanfrage nicht kommentieren. Er hatte die Wirbel „aus dem Augenwinkel“ bemerkt, wollte aber nur im Verlauf des nächsten Tages darum kümmern.
Sein erster EU -Gipfel endete um 23.14 Uhr hatte so viel getan. Und seine eigene Bilanz auf der nächtlichen Pressekonferenz war größtenteils positiv, zum Beispiel in den Themen seines Herzens in Bürokratie und Wettbewerbsfähigkeit. Und mit diesen Top -Themen:
► Merz hatte angekündigt, dass es die Aussetzung des EU -Partnerschaftsvertrags mit Israel verhindern würde. Spanien forderte vehement auf, dass der von der terroristische Organisation Hamas festgelegte Gazastreifenkrieg. Derzeit gelang es ihm, dies zu tun: Der Europäische Rat übernahm die Gespräche mit dem Gazastreifen, um den viel entscheidenden Bericht des europäischen Auslandsdienstes (EAD) zu kennen und die Gespräche im Juli fortzusetzen, nur in einer Erklärung. Der Europäische Rat bestimmt jedoch einen Waffenstillstand.
Die Begrüßung des Summit-Newcomers, den der portugiesische Ratspräsident Antonio Costa (63) war, war äußerst freundlich
► Eine kritische Erklärung über die amerikanischen und israelischen Angriffe auf den Iran und die Atomanlagen der Mullahs sind trotz der manchmal rauen Vorwürfe Frankreichs ebenfalls auf den Gipfel. Merz Hatte im Laufe des Gipfels im Laufe des Gipfels betont, dass er „keinen Grund, zu kritisieren, was Amerika getan hat“.
► Mit seiner Veränderung natürlich in der Migrationspolitik lässt Merz alle Kritiker über die deutsche „Willkommenskultur“ über ein Jahrzehnt schweigen. In der EU gibt es nur eine Handvoll Länder, die gegen die Verschärfung der Migrationspolitik stehen. Merz stand auf der Seite der Hardliner wie Dänemark, Italien oder den Niederlanden. In Bezug auf die deutschen Grenzkontrollen signalisierte Merz, dass er die Kritik von Polen und Frankreich ernst nehmen und im Dialog bleiben wollte.
Merz lobte die „gute und kollegiale Atmosphäre“ der Verhandlungen der 27 Staats- und Regierungschefs. Trotzdem zeigte dieser Gipfel auch, wie Streitigkeiten die EU immer noch in zentralen Fragen sind. Die bittersten Pillen für Merz:
► Die Slowakei blockiert Pläne für neue EU -Sanktionen in Russland. Der slowakische Premierminister Robert Fico kündigte ein Veto gegen die Strafmaßnahmen an, den Kreml Despot Vladimir Putin sollte sensibel treffen. Merz und zahlreiche andere Staats- und Regierungschefs hatten bis zum Ende gekämpft, um ein politisches Prinzip zu erreichen.
► Im Umgang mit den bedrohten Strafzöllen der Vereinigten Staaten werden Risse im groß angelegten Neustart von Franco-German-Beziehungen gezeigt: Während Merz einen Blitz mit dem US-Präsidenten Donald Trump will („jetzt schnell und einfach so leicht wie langsam und sehr kompliziert“), wird Paris als vollständig auf beiden Seiten abgeschafft.
Dennoch ist das Endergebnis, dass das Gleichgewicht positiv bleibt. Merz genoss die internationale Bühne. Vielleicht auch die Speisekarte der legendären Gipfelküche (diesmal: Knödel mit geräuchertem Hüttenkäse mit Kirschsirup, langsam gekochtem Enteneule auf Kartoffelpüree mit Meerrettich und als Dessert: Käsekuchen mit Erdbeeren).
Aber der Kanzler weiß auch: Jetzt wartet die mühsame Haushaltsrichtlinie auf ihn, Miersch statt auf Macron. Und die Arbeit an dem Versprechen, dass er alle Deutschen am 14. Mai in seiner Regierungserklärung gab: eine politische und stimmungsvolle Wendung. Merz damals: „Ich möchte, dass Sie im Sommer fühlen, liebe Bürger unseres Landes: Etwas ändert sich hier langsam zum Besseren; es geht weiter.“
Der Sommer begann am 21. Juni …