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Merz: Fotograf und Holocaust Survivor geben Merit Cross ein

Merz: Fotograf und Holocaust Survivor geben Merit Cross ein

Die Mannheim-Fotografin Luigi Toscano möchte sein Federal Cross of Merit zusammen mit dem Holocaust-überlangen Albrecht Weinberg zurückgeben. Der Hintergrund ist die Koordination im Bundestag zur Verschärfung der Migrationspolitik.
















Er war erschüttert und entsetzt darüber, dass die CDU ihren Antrag auf Migrationspolitik mit Hilfe einer teilweise gesicherten Extremistenpartei mit rechts gesichertem Rechte durchgesetzt hatte, sagte Toscano der SWR. Aus diesem Grund haben er und der Holocaust -Überlebende Albrecht Weinberg zusammen beschlossen, das Bundeskreuz des Verdienstes aufgrund der Bundestag -Abstimmung am Mittwoch zurückzugeben. Die Auszeichnung ist auch symbolisch für die „Verteidigung unserer Werte“. Wie genau die Rückkehr funktionieren könnte, ist noch unklar.

Was ist das Federal Cross of Merit?

Der Auftrag des Verdienstes der Bundesrepublik Deutschland, verkürzt die Bundeskreuzung des Verdienstes, ist die einzige allgemeine Regierungszeit des Einkommens des Bundesstaates der Bundesrepublik Deutschland. Das Federal Cross of Merit wird für besondere Erfolge in einem politischen, wirtschaftlichen, kulturellen, geistigen oder freiwilligen Bereich vergeben.

Wo ist die Feuerwand? Wo sind die demokratischen Werte, die wir verteidigen wollen?

Luigi Toscano war ein Botschafter „Künstler für Frieden“ der UNESCO und engagiert sich dem Anti -Semitismus. Toscano ist international bekannt für seine Porträts von Holocaust -Überlebenden.

Merz 5-Punkt-Plan: „Ein Schlag ins Gesicht“

Weinberg war genauso verärgert wie er selbst, sagt Toscano. Für Weinberg als Holocaust -Überlebender ist das, was am Mittwoch im Bundestag passiert ist, ein noch hartes Hit ins Gesicht als für sich.



Die offizielle Erklärung von Luigi Toscano



Luigi Toscano



Viele Holocaust -Überlebende, mit denen er in Kontakt stand, hatten ihm gesagt, dass zu der Zeit, als Hitler an die Macht kam, etwas Ähnliches passiert. Toscano sagte buchstäblich: „Wo wird die Feuerwall immer gesprochen? Wo sind die demokratischen Werte, die wir verteidigen wollen?“ Was passiert, ist für die Demokratie gefährlich.

Toscano: Verständnis für die Migrationsdebatte – aber nicht das

Er konnte verstehen, dass die Menschen angesichts der Angriffe oder Angriffe von Mannheim, Solingen und Aschaffenburg strengere Migrationsregeln wollten. Dies muss in unserer Demokratie behandelt werden, das ist völlig klar – aber nicht zugunsten einer sicheren Rechtspartei, sagte Toscano. Das ist gefährlich.

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