Nachweis von Pestiziden in Reis
Erst kürzlich gab es einen bestimmten über das Portal „www.lebensmittelwarning.de“. Rice warnte gewesen – wegen der Beweise für die Pestizide Thiamethoxam und Tricyclazol. Sie sind in der EU nicht zugelassen, da sie negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben könnten. Das verkaufte Produkt (auch im Saarland) ist von der Lebensmittelwarnung betroffen „Schani Original Basmati Reis (Basmatireis), 1 Kilogramm“ – mit folgendem Mindesthaltbarkeitsdatum und Chargennummer:
- Mindesthaltbarkeitsdatum: 02/2026
- Chargennummer: L1000/GFT/KW26
![](https://www.sol.de/wp-content/uploads/2024/12/241203_01_HE_Basmatireis_Bild-465x315.jpg)
Dieser Reis ist von dem Rückruf betroffen. Foto: Hersteller
Gesundheitsbeschwerden durch den Verzehr von Bio-Tee möglich
Laut „www.lebensmittelwarning.de“ ist der Hersteller „Das J. Bünting Teehandelshaus GmbH & Comp.“ hat das Produkt „Bio-Brennnessel, Bünting-Tee, 20 Teebeutel à 2 Gramm“, erinnert sich. Es wurde unter anderem im Saarland und in Rheinland-Pfalz verkauft. Der Grund für den Rückruf: Eines, das bei Stichproben entdeckt wurde erhöhte Werte an Pyrrolizidinalkaloiden. Die sekundären Pflanzeninhaltsstoffe könnten bei Verzehr verzehrt werden Gesundheitsprobleme Ursache: „Der regelmäßige Verzehr von mit Pyrrolizidinalkaloiden belasteten Lebensmitteln kann und sollte zu gesundheitlichen Problemen führen.“ vermieden wird“, hieß es. Folgende Chargennummern des Tees „Bio-Brennnessel, Bünting-Tee, 20 Teebeutel à 2 Gramm“ sind von der Warnung betroffen:
- L2435 27 / L2435 28 / L2435 29 (Mindesthaltbarkeitsdatum 08/2027)
- L2438 16 / L2438 17 / L2438 18 / L2438 19 (Mindesthaltbarkeitsdatum 09/2027)
So sieht das zurückgerufene Produkt aus. Foto: Hersteller
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Schadstoffe in Sonnenblumenkernen
Für das Produkt wurde eine weitere Lebensmittelwarnung herausgegeben „Tivist Hasat, gesalzene schwarze Sonnenblumenkerne, 150 Gramm“ veröffentlicht. Im Rahmen von Kontrollen wurden die Kerne überprüft erhöhte Aflatoxinwerte bewiesen. Dabei handelt es sich um Stoffwechselprodukte, die von verschiedenen Schimmelpilzen gebildet werden. Bei Aufnahmen über einen längeren Zeitraum: eins Beeinträchtigung der Gesundheit möglich. Der Rückruf, auch im Saarland, betrifft im Einzelnen:
- Mindesthaltbarkeitsdatum 5. September 2025
- Losnummer: L05092024
So sehen die zurückgerufenen Kerne aus. Foto: Hersteller
Haben Sie noch gefrorene Aufläufe im Gefrierschrank? Seien Sie vorsichtig mit diesen Produkten
Einen gab es bereits Ende November Lebensmittelwarnung für verschiedene gefrorene Aufläufe wegen möglicher Fremdkörper (kleine Metallfäden) veröffentlicht worden. Die entsprechenden Produkte wurden unter verkauft Netto, Rewe und Edeka – auch in den Filialen im Saarland. Die gefrorenen Aufläufe sind (noch) lange haltbar. Wer also sicherheitshalber einen Blick in den Gefrierschrank werfen möchte, sollte das tun Achten Sie auf diese Produkte – und konsumieren Sie sie nicht:
- „Prima Menu Makkaroni-Schinken-Auflauf 400-Gramm-Packung“ mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 10/2025 / 11/2025
- „Prima Menu Pasta-Brokkoli-Auflauf 400-Gramm-Packung“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 10/2025
- „Prima Menu Lasagna Bolognese 450 Gramm Packung“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 11/2025
- „Gut&Günstig Makkaroni-Auflauf 400 Gramm Packung“ mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 29.10.2025 / 06.11.2025 / 12.11.2025 / 16.11.2025
- „Edeka Herzstücke Kartoffelauflauf mit Blattspinat 400 Gramm Packung“ mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 04.11.2025 / 18.11.2025
- „Rewe Best Choice Gemüse-Kartoffel-Auflauf 400 Gramm Packung“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 11/2025
- „JA Makkaroni-Auflauf 400-Gramm-Packung“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 10/2025 / 11/2025
Betroffen ist dieser gefrorene Auflauf. Foto: Prima Menu Vertriebs GmbH & Co. KG
Rückruf von Trend-Jelly von „Go Asia“
Mittlerweile gab es auch eines vom Distributor „Orient Master GmbH“. Produktwarnung. Und dafür Trend-Gelee „Konjac Jelly Sticks (Sakura-Litchi-Geschmack), 132 Gramm“. Es wurde im verkauft Go Asia-Filialen (im Saarland z. B. in Saarbrücken zu finden). Der Grund für den Rückruf: „Aufgrund der Produktkonsistenz und der Aufnahmeform kann dies passieren.“ Erstickungsgefahr Ergebnis.“ Vom Verzehr wird dringend abgeraten. Die „Jelly Sticks“ sind betroffen von:
- Mindesthaltbarkeitsdatum: 31. Mai 2025
- Barcode 6 976583620589
So sieht die Verpackung der „Jelly Sticks“ aus. Foto: Orient Master GmbH
Lebensmittelwarnung für bestimmte Sardinenfilets
Ab Freitag (6. Dezember 2024) gibt es auch eine Rückruf für bestimmte Sardinenfilets vor. Wie aus dem Portal „www.lebensmittelverkauf.de“ hervorgeht, handelt es sich hierbei um das Produkt „Sardinellenfilets in Sonnenblumenöl, 600g“ (Mindesthaltbarkeitsdatum 25.09.2025; Charge L085) des Vertreibers „AKI Altonaer Kaviar Import Haus“ ist betroffen. „Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Maximaler Histaminspiegel für das oben genannte Produkt überschritten wird“, hieß es. Nach dem Verzehr könnte es zu gesundheitlichen Problemen kommen. Die Artikel waren bei Metro im Angebot, unter anderem im Saarland und in Rheinland-Pfalz.
So sieht die Verpackung aus. Foto: lebensmittelwarn.de
Verwendete Quellen:
– Eigene Berichte