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Mehr als die Hälfte der Überstunden im Jahr 2023 wird unbezahlt sein

Amelia by Amelia
Mai 9, 2024
in Lokalnachrichten
Mehr als die Hälfte der Überstunden im Jahr 2023 wird unbezahlt sein

Stand: 9. Mai 2024 11:11 Uhr

Arbeitnehmer in Deutschland leisteten im Jahr 2023 weniger Überstunden als im Vorjahr. Allerdings ist mehr als die Hälfte davon unbezahlt. Das zeigen laut einem Medienbericht Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

Einem Medienbericht zufolge leisteten Arbeitnehmer in Deutschland im vergangenen Jahr 1,3 Milliarden Überstunden.

Davon waren mehr als die Hälfte, 775 Millionen Stunden, unbezahlt, wie die Rheinische Post unter Berufung auf die Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine schriftliche Anfrage der Linken-Abgeordneten Susanne Ferschl berichtete. Dem Bericht zufolge beruft sich das Ministerium auf Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit vom Februar 2024.

Pro Arbeitnehmer wurden im Jahr 2023 durchschnittlich 31,6 Überstunden geleistet. Im Vergleich zu 2022 sank die Zahl der geleisteten Überstunden um rund 100 Millionen.

Auch eine Arbeitszeitberechnung des IAB vom April bestätigt, dass es im vergangenen Jahr weniger bezahlte Überstunden gab. Demnach war die Zahl der bezahlten Überstunden im Jahr 2023 so gering wie seit 2016 nicht mehr.

Arbeitszeiten auf dem Höhepunkt

Im Jahr 2023 wurde in Deutschland so viel gearbeitet wie schon lange nicht mehr. Wie eine im April veröffentlichte Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt, arbeiteten Arbeitnehmer im vergangenen Jahr insgesamt rund 55 Milliarden Stunden. Das ist der höchste Wert seit der Wiedervereinigung.

Vor allem Frauen in unfreiwilliger Teilzeitarbeit

„Das Gesamtarbeitsvolumen ist vor allem deshalb gestiegen, weil immer mehr Frauen arbeiten“, sagte Studienautor Mattis Beckmannshagen. „Allerdings arbeitet fast die Hälfte der Frauen in Deutschland Teilzeit, einige würden allerdings gerne mehr arbeiten.“ Ihr Potenzial für den Arbeitsmarkt bleibt daher teilweise ungenutzt. Die hohe Teilzeitquote führt zu einer relativ niedrigen durchschnittlichen Arbeitszeit aller Arbeitnehmer von 34,7 Stunden pro Woche.

Der DIW-Studie zufolge ist der Anteil der Frauen, die ihre Arbeitszeit erhöhen wollen, höher als der der Männer. Annika Sperling, Autorin der Studie, sieht besonderes Potenzial in der Frauenerwerbstätigkeit. „Um den Bedarf an Fachkräften zu decken, sollten die Arbeitsmarktpotenziale von Frauen besser genutzt und Fehlanreize beseitigt werden.“

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