Nach dem schweren Sturm mit mehreren schwer verletzten in Berlin und Brandenburg sieht die Feuerwehr umfangreiche saubere Arbeiten aus. Im Moment bist du bei Über 860 wetterbezogene Operationen. „Das meiste davon werden gefallen und um gefallene Bäume“, sagte am Morgen ein Sprecher der Feuerwehr.
Stürme hatten zu Beginn der Woche in Berlin Chaos verursacht. Für die Feuerwehr gab es jedoch wieder am Donnerstagsagte der Sprecher. Bis zum frühen Morgen hätte es mehr Missionen gegeben als am Montag innerhalb von 24 Stunden nach dem Sturm registriert worden.
S-Bahn stoppte den Verkehr wieder
Gegen 18.30 Uhr stoppte der S-Bahn am vergangenen Montag im gesamten Netzwerk den Zugverkehr sowie am vergangenen Montag. Ab 19.30 Uhr setzte sich die Linien allmählich fort. Die BVG beschränkte auch die Straßenbahn- und Busverkehr, öffnete jedoch die Beschränkungen ab 20 Uhr
Die Passagiere müssen sich jedoch noch am Freitag auf Beschränkungen vorbereiten. Besonders im Norden der Stadt sind in der S-Bahn noch einige Abschnitte der Route blockiert.
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„Nach dem Sturm gibt es immer noch ein paar umgefüllte Bäume auf den Gleisen“, heißt es am Morgen aus dem Zug. „Sobald der Schaden behoben wurde, werden auch die verbleibenden Abschnitte der Route freigesetzt.“
Auch im regionalen Verkehr erwartet die Eisenbahn immer noch Fehler und Verzögerungen. Die Linien RB21 und RB55 fahren daher nicht. Der RB 20 scheitert zwischen Golm und Hennigsdorf, dem RE6 zwischen Hennigsdorf und Charlottenburg. Im langen Transportverkehr wird die Schließung auf der Route zwischen Hamburg und Berlin wieder angehoben. Die Eisenbahn befindet sich jedoch derzeit nur in den Informationen zwischen Berlin und Hannover.
Nordwestlich besonders vom Sturm betroffen
Der Nordwesten der Stadt, insbesondere Heiligensee und Frohnau, ist betroffen. Spandau-Nord sowie der Nord-Tegel und der Tegeler Sees sind ebenfalls stark betroffen. Infolge des Sturms gibt es so weit Zwei schwer verletzte. Laut dem Sprecher der Feuerwehr war einer zu Fuß. Er wurde von einem fallenden Baum getroffen und fiel in einen Graben. Der andere saß in einem Auto, das unter einem gefallenen Baum begraben wurde. Beide Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht.
Auch am Freitagmorgen ist auch der Schaden für diejenigen, die auf dem Tegeler Forst leben, zu spüren. Die High School auf der School Farm Island Scharfenberg Nach mehreren Berichten mehrerer Bewohner bleibt Reste geschlossen. Der Weg zur Schule führt durch den Wald kann nicht bestanden werden.
Wie auch der Sprecher der Feuerwehr sagte, wurde eine Person auf dem Gendarmenmark verletzt, indem er Teile auf den Kopf fiel. Dieser Unfall kann dem Sturm jedoch nicht zugeordnet werden.
In Potsdam wurde eine andere Person durch eine fallende Baumkrone im neuen Garten schwer verletzt.
Der Sturm kam aus dem Westen und drückte am frühen Abend langsam in Richtung Berlin und traf gegen 18 Uhr „Im Moment laufen alle Notfalllinien heiß“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr, sagte der Daily Mirror gegen 19.30 Uhr, dass es Verzögerungen gibt. „Es ist wichtig: Bleib dran!“ Der Sprecher beriet die Berliner. Die Feuerwehr zog besonders oft im westlichen Norden aus: Spandau-Nord, Heiligensee und Tegel. Zu diesem Zeitpunkt zählte die Feuerwehr bereits 330 Missionen.
Der Sturm tobte kurz, aber gewalttätig: Von Zehlendorf erreichte der Tagessspiegel kurz nach 18 Uhr die ersten Berichte über „sehr starker Sturm mit manchmal gewalttätigen Böen“. In Schmargendorf kamen „größere Zweige und teilweise Blumentöpfe“ herunter „,“ Zweige „in Kreuzberg. In Kreuzkölln“ war alles nach zehn Minuten vorbei „.
Der deutsche Wetterdienst (DWD) gab den All -Clear vor 19 Uhr Fotos und Videos im Internet, die an vielen Stellen aufgewurzelt waren. Angemessene Clips von Kreuzberg, Wittenau, Spandau, zirkulierten auf Instagram. Nach einem Augenzeugen wurde die Konradshöher -Straße von acht oder neun umgestürzten Bäumen in Reinickendorf blockiert: „Das hatten wir noch nicht.“ Die Feuerwehr war verpflichtet, diese wichtige Zugangsstraße erneut zu klären.
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Im Tegel -Wald sind die Straßen aufgrund gefallener Bäume oder gebrochener Zweige kaum passabel, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Boote werden auch auf Wasser umgeworfen, die Menschen hätten retten sollen.

© Kitty Kleist-Heinrich
© Arndt Meißner
Verzögerungen und Ausfälle am Hauptbahnhof
Der lange Verkehrsverkehr wurde ebenfalls nicht verschont. Passagiere standen an der Hauptstation Berlins gestrandet, weil es massive Verzögerungen und Misserfolge gab, beispielsweise auf den Strecken nach Hannover und Hamburg.
© Cristina Marina
Das Verkehrsinformationszentrum (Viz) schrieb in „X“, dass die Straßen aufgrund von Feuerwehr abgeschlossen wurden. Unfälle und Operationen waren daher an den folgenden Standorten verfügbar:
- In Wilmersdorf in der Paretzer Straße zwischen Blissestraße und Aachener Strasse
- Auf der A100 in Richtung Neukölln zwischen Kreuzenternscheberg und Alboinstraße
- Auf der A111 in Richtung Charlottenburg zwischen Stolpe und Waidmannsluster Damm
Estaches mit einer Geschwindigkeit von 110 km/h angekündigt
Der deutsche Wetterdienst (DWD) veröffentlichte am frühen Abend auch eine Unwetterwarnung (rot, Level 3 von 4) für den Westen Berlins. Am frühen Abend blieb der Osten mit Level 2 orange
Nach Angaben der DWD sollten die Böen in Berlin in Berlin mit einer Geschwindigkeit von 110 Kilometern pro Stunde in Berlin und Sturmböen von etwa 90 Kilometern pro Stunde in Brandenburg tuschen.
Die Feuerwehr sah am Abend „gut vorbereitet“ aus
Die Feuerwehr sah sich im Voraus gut vorbereitet. „Wir sehen abends gut vorbereitet aus“, sagte am Nachmittag ein Sprecher, als er gefragt wurde. „Wir wurden vom DWD informiert, was heute für uns unmittelbar bevorsteht.“ Ein großer Teil der freiwilligen Feuerbrigaden ist bereits in Willen, und spezielle Technologien wie Luftkunstleiter wurden „beendet“. „Also, wie am Montag.“
Die S-Bahn wurde ebenfalls vorbereitet
Am vergangenen Montag überraschte die Berlin S-Bahn die Berliner gegen 17:30 Uhr mit den Informationen, dass der Verkehr in der ganzen Stadt eingestellt worden war. Zu viele gebrochene Zweige waren auf den Spuren. „Insbesondere wenn das extreme Wetter erwartet wird, verwendet der Zug Daten aus dem deutschen Wetterdienst, um die Situation zu bewerten und Schlussfolgerungen für den weiteren Zugverlauf zu ziehen“, gab ein Bahnsprecher bereits am Nachmittag bekannt – dh beispielsweise reduzierte Geschwindigkeiten oder das Warten der Züge in den Stationen.
„Wenn ein Sturm bricht, konzentriert sich der Zug auf alle Kapazitäten auf den Zügen, die auf der Strecke angehalten haben.“ Sobald es das Wetter und den Zustand der Strecke erlaubte, führten die Züge in reduziertem Tempo zum nächsten Bahnhof. „Wir bitten alle Passagiere nach aufmerksamer Beobachtung der Online -Informationsmedien.“
Alles läuft normal auf BER
Und wie war die Situation auf BER? „Wenn es Gewitter gibt, sind wir verpflichtet, Flugverkehr einzustellen“, sagt ein Sprecher im Voraus, als wir gefragt wurden. „Aber wann und wie sich dieses Gewitter über den Flughafen zieht, ist schwer vorherzusagen.“ Dementsprechend stützt sich der Flughafen auch auf Daten des DWD. „Sobald eine offizielle Unwetterwarnung des DWD in einem Radius von drei Kilometern in Berge um BER ausgesprochen wird, stellen wir das Unternehmen ein.“
Am frühen Abend zeigten die Abfahrts- und Ankunftsbehörden des Flughafens keine konzentrierten Unregelmäßigkeiten.
Die Stiftung warnte vor dem Eintritt in die Parks
Die preußische Paläste und Gärten Berlin-Brandenburg Foundation warnten am Nachmittag angesichts des erwarteten Sturms, bevor sie in den Park und in den Grünflächen betraten.
Bereits am Montag war im Sturm niedrig „Ziros“ Schäden aufgetreten. Nach den Informationen verlor der Charlottenburg Castle Garden zwei Bäume. Ein Baum ist auf der Peacock -Insel umgefallen, hieß es. Die Entfernung der Schäden in allen Einrichtungen wird in den kommenden Tagen kontinuierlich fortgesetzt. Bei Windböen könnte es jedoch immer noch Gefahren durch frei hängende Zweige geben. Die Stiftung bitte alle Gäste ausdrücklich, die Hauptpfade zu verwenden und mögliche Hindernisse zu berücksichtigen.
Entspannung am Wochenende
Nach Angaben der DWD sollten die Stürme nachts nach Osten entfernen. Nachts gibt es Gewitter und Duschen an einigen Stellen, die sich dann in Richtung Polen ziehen. Es kühlt von 19 bis 16 Grad ab. Nach Angaben des DWD bläst der Wind nur schwach bis moderat.
Am Freitag sind viele Wolken bei Temperaturen von maximal 24 Grad am Himmel. Manchmal fällt Regen, der abends abnimmt, Regen. Dann lockert die Wolkendecke auch ein wenig. Der Wind bläst mäßig, gelegentlich gibt es ein paar Böen. Es bleibt in der Nacht des Samstags trocken. Die Temperaturen sinken auf 14 bis 11 Grad. (mit DPA und EPD)