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Mehr als 330 Feuerbrigadeoperationen, S-Bahn-Verkehr zeitweise vollständig eingestellt, eine verletzte Person

Elke by Elke
Juni 26, 2025
in Lokalnachrichten
Mehr als 330 Feuerbrigadeoperationen, S-Bahn-Verkehr zeitweise vollständig eingestellt, eine verletzte Person

Am Donnerstag wurde Berlin erneut von schweren Stürmen getroffen. Aus Brandenburg kam es am frühen Abend langsam in Richtung Berlin und traf die Stadt gegen 18 Uhr, mindestens eine Person wurde verletzt. Zahlreiche Bäume fielen um.

Persönlich verletzt in Heiligensee

„Wir sind derzeit in 330 wetterbezogenen Missionen, und der Trend steigt“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr gegenüber dem Tagesspiegel gegen 19.30 Uhr, alle Notfallleitungen lief, was bedeutet, dass es Verzögerungen gibt. „Es ist wichtig: Bleib dran!“ Der Sprecher beriet die Berliner. Die Feuerwehr bewegt sich besonders oft im westlichen Norden aus: Spandau-Nord, Heiligensee und Tegel. In Heiligensee wurde eine Person durch einen entwurzelten Baum oder einen fallenden Zweig verletzt. Wie schwierig ist noch unklar.

In Potsdam wurde eine andere Person durch eine fallende Baumkrone im neuen Garten schwer verletzt.

S-Bahn setzt den Verkehr

Gegen 18.30 Uhr stoppte der S-Bahn am vergangenen Montag im gesamten Netzwerk den Zugverkehr sowie am vergangenen Montag. Ab 19.30 Uhr setzten sich die Linien allmählich fort, beginnend mit S45 und S46 sowie dem S9 zwischen Ber und Treptower Park. Am Abend kündigte die S-Bahn an, dass „es derzeit einige Routen gibt. Wir überprüfen, ob die Routen kostenlos sind oder von Bäumen oder anderen Objekten blockiert werden.“

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Die BVG beschränkte auch die Straßenbahn- und Busverkehr, öffnete jedoch die Beschränkungen ab 20 Uhr

„Allmählich wird das lächerlich sein“ War die vollständige Einstellung der S-Bahn-Operation in Berlin wirklich notwendig?

Der Sturm tobte kurz, aber gewalttätig: Von Zehlendorf erreichte der Tagessspiegel kurz nach 18 Uhr die ersten Berichte über „sehr starker Sturm mit manchmal gewalttätigen Böen“. In Schmargeldorf wurden „größere Zweige und teilweise Blumentöpfe“ heruntergekommen „,“ Zweige „in Kreuzberg. In Kreuzkölln“ alles war nach zehn Minuten vorbei „. Nach Angaben von Tagesspiegel -Informationen führte die U -Bahn -Linie 2“ aufgrund des Wetters „nicht zwischen den olympischen Stadien und Ruhleben.

Der deutsche Wetterdienst (DWD) gab den All -Clear vor 19 Uhr Fotos und Videos im Netto -Show -Aufbauten an vielen Stellen erneut. Angemessene Clips von Kreuzberg, Wittenau, Spandau, zirkulierten auf Instagram.

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Gefallener Baum in der Gneisenustraße Nostitzstraße in Kreuzberg.

© Kitty Kleist-Heinrich

Auch in Spandau schlechte Verwüstung; Hier Forest Hospital.

© Arndt Meißner

Verzögerungen und Ausfälle am Hauptbahnhof

Der lange Verkehrsverkehr wurde ebenfalls nicht verschont. Passagiere standen an der Hauptstation Berlins gestrandet, weil es massive Verzögerungen und Misserfolge gab, beispielsweise auf den Strecken nach Hannover und Hamburg.

Menschen, die an der Berliner Zentralstation gestrandet waren.

© Cristina Marina

Das Verkehrsinformationszentrum (Viz) schrieb in „X“, dass die Straßen aufgrund von Feuerwehr abgeschlossen wurden. Unfälle und Operationen waren daher an den folgenden Standorten verfügbar:

  • In Wilmersdorf in der Paretzer Straße zwischen Blissestraße und Aachener Strasse
  • Auf der A100 in Richtung Neukölln zwischen Kreuzenternscheberg und Alboinstraße
  • Auf der A111 in Richtung Charlottenburg zwischen Stolpe und Waidmannsluster Damm

Estaches mit einer Geschwindigkeit von 110 km/h angekündigt

Der deutsche Wetterdienst (DWD) veröffentlichte am frühen Abend auch eine Unwetterwarnung (rot, Stufe 3 von 4) für den Westen Berlins. Am frühen Abend blieb der Osten mit Level 2 orange

Nach Angaben der DWD sollten die Böen in Berlin in Berlin mit einer Geschwindigkeit von 110 Kilometern pro Stunde in Berlin und Sturmböen von etwa 90 Kilometern pro Stunde in Brandenburg tuschen.

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Die Feuerwehr sah am Abend „gut vorbereitet“ aus

Die Feuerwehr sah sich im Voraus gut vorbereitet. „Wir sehen abends gut vorbereitet aus“, sagte am Nachmittag ein Sprecher, als er gefragt wurde. „Wir wurden vom DWD informiert, was heute für uns unmittelbar bevorsteht.“ Ein großer Teil der freiwilligen Feuerbrigaden ist bereits in Willen, und spezielle Technologien wie Luftkunstleiter wurden „beendet“. „Also, wie am Montag.“

Die S-Bahn wurde ebenfalls vorbereitet

Am vergangenen Montag überraschte die Berlin S-Bahn die Berliner gegen 17:30 Uhr mit den Informationen, dass der Verkehr in der ganzen Stadt eingestellt worden war. Zu viele gebrochene Zweige waren auf den Spuren. „Insbesondere wenn das extreme Wetter erwartet wird, verwendet der Zug Daten aus dem deutschen Wetterdienst, um die Situation zu bewerten und Schlussfolgerungen für den weiteren Zugverlauf zu ziehen“, gab ein Bahnsprecher bereits am Nachmittag bekannt – dh beispielsweise reduzierte Geschwindigkeiten oder das Warten der Züge in den Stationen.

„Wenn ein Sturm bricht, konzentriert sich der Zug auf alle Kapazitäten auf den Zügen, die auf der Strecke angehalten haben.“ Sobald es das Wetter und den Zustand der Strecke erlaubte, führten die Züge in reduziertem Tempo zum nächsten Bahnhof. „Wir bitten alle Passagiere nach aufmerksamer Beobachtung der Online -Informationsmedien.“

Alles läuft normal auf BER

Und wie ist die Situation auf BER? „Wenn es Gewitter gibt, sind wir verpflichtet, Flugverkehr einzustellen“, sagt ein Sprecher auf Anfrage. „Aber wann und wie sich dieses Gewitter über den Flughafen zieht, ist schwer vorherzusagen.“ Dementsprechend stützt sich der Flughafen auch auf Daten des DWD. „Sobald eine offizielle Unwetterwarnung des DWD in einem Radius von drei Kilometern in Berge um BER ausgesprochen wird, stellen wir das Unternehmen ein.“

Am frühen Abend zeigten die Abfahrts- und Ankunftsbehörden des Flughafens keine konzentrierten Unregelmäßigkeiten.

Die Stiftung warnte vor dem Eintritt in die Parks

Die preußische Paläste und Gärten Berlin-Brandenburg Foundation warnten am Nachmittag angesichts des erwarteten Sturms, bevor sie in den Park und in den Grünflächen betraten.

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Bereits am Montag war im Sturm niedrig „Ziros“ Schäden aufgetreten. Nach den Informationen verlor der Charlottenburg Castle Garden zwei Bäume. Ein Baum ist auf der Peacock -Insel umgefallen, hieß es. Die Entfernung der Schäden in allen Einrichtungen wird in den kommenden Tagen kontinuierlich fortgesetzt. Bei Windböen könnte es jedoch immer noch Gefahren durch frei hängende Zweige geben. Die Stiftung bitte alle Gäste ausdrücklich, die Hauptpfade zu verwenden und mögliche Hindernisse zu berücksichtigen.

Mehr über die Stürme in Berlin

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Entspannung am Wochenende

Nach Angaben der DWD sollten die Stürme nachts nach Osten entfernen. Nachts gibt es Gewitter und Duschen an einigen Stellen, die sich dann in Richtung Polen ziehen. Es kühlt von 19 bis 16 Grad ab. Nach Angaben des DWD bläst der Wind nur schwach bis moderat.

Am Freitag sind viele Wolken bei Temperaturen von maximal 24 Grad am Himmel. Manchmal fällt Regen, der abends abnimmt, Regen. Dann lockert die Wolkendecke auch ein wenig. Der Wind bläst mäßig, gelegentlich gibt es ein paar Böen. Es bleibt in der Nacht des Samstags trocken. Die Temperaturen sinken auf 14 bis 11 Grad.

Der Sturm -Tief „Ziros“ wurde am Montag teilweise durch die Region mit Böen in der Hurrikanstärke gezogen. Der S-Bahn-Verkehr in Berlin und die angrenzenden Teile von Brandenburg wurden daher abends und nachts mehrere Stunden lang angehalten. In Berlin starb eine Frau durch einen fallenden Baum. Es gab zahlreiche Feuerbrigadenoperationen. (mit DPA und EPD)

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