Die finanzielle Erleichterung für Allgemeinmediziner sollte den Beruf attraktiver machen und damit den Mangel an Ärzten, insbesondere im Land, bekämpfen. Dies verfolgt ein Gesetz des Gesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD), dass der Bundestag mit den Stimmen der früheren Ampeln. Unter anderem werden die oberen Grenzen der Vergütung gelöscht, um die Einkommenssituation der Ärzte zu verbessern.
Das sogenannte Gesundheitsgesetz soll auch die Einrichtung lokaler medizinischer Versorgungszentren erleichtern. Bessere und schnellere Pflege für Menschen mit psychischen Erkrankungen und eine leichtere Versorgung mit AIDS für Menschen mit Behinderungen sind ebenfalls geplant. Der Anspruch auf Notfall -Kontrazeptiva für Opfer sexueller Gewalt sollte ebenfalls erweitert werden.
Darüber hinaus soll das Gesetz die Versorgung und Patienten stärken. Es gibt mehr sagen für Hebammen. Zahlreiche Aspekte wie die von Lauterbach Anfänglich geplante Gesundheitskioske als Beratungszentren mit niedrigem Schwellenwert, Primärversorgung und Gesundheitsregionen wurden in der Entwurfsphase aus dem Gesetz gelöscht.
Kritik an Allgemeinärzten und Krankenversicherungsunternehmen
Die Reform erleichtert es den Patienten, einen Arzttermin zu erhalten, sagte Lauterbach. Krankenversicherungsunternehmen und Patient -Beschützer haben jedoch Zweifel daran, ob die gezielten Verbesserungen tatsächlich auftreten. Die Allgemeinmedizinervereinigung betrachtet auch die Maßnahmen nicht als ausreichend.
Die gesetzlichen Krankenversicherungsunternehmen kritisierten die Reform. Für die versicherten Personen und Arbeitgeber ist die Reform keine gute Nachricht, da die Kosten jährlich um geschätzte bis zu 500 Millionen Euro stiegen.