Status: 10.02.2025 9:11 Uhr
Der Verteidiger Mario Vuskovic von HSV hat offenbar den Rechtsstreit gegen die vierjährige Barriere verloren, die ihm für Epo-Doping auferlegt wurde. Laut vereinbarten Medienberichten wies der Schweizer Bundesgericht die kroatische Berufung gegen das Urteil des Internationalen Sportgerichts (CAS) ab.
Dies berichtete beide am Montagabend „Hamburger abendblatt“ auch „Hamburger Morgenpost“. Nach diesem zufolge wurde die Beschwerde des 23-Jährigen abgelehnt, so dass die vierjährige Schloss gegen den Verteidiger bleibt. Die Anwälte von Vuskovic sollten in den kommenden Tagen zur Entscheidung geschickt werden. Der HSV -Verteidiger kann keine weiteren Berufungen mehr einreichen. Er wird schließlich bis September 2026 geschlossen sein.
Bisher gab es keine offizielle Erklärung des Obersten Gerichtshofs des Schweizer Bundes in den Fall. Die HSV, Vuskovic und seine Anwälte haben die aktuelle Entwicklung noch nicht kommentiert.
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CAS erhöhte den ursprünglichen Satz
Vuskovic wurde vom Sportgericht der Deutschen Fußballvereinigung (DFB) für zwei Jahre für zwei Jahre für zwei Jahre für die Einnahme des EPO des Blutdopieragents für zwei Jahre wiedererlangt. Ende August letzten Jahres hatte der CAS die Ernennung der Nationalen Anti-Doping-Agentur und die World Anti-Doping-Agentur durchgesetzt und die Haftstrafe für den zentralen Verteidiger von zwei bis vier Jahren erhöht.
Im Gegensatz dazu wurde dem Kroat, der seine Unschuld behauptet, dem Schweizer Bundesgerichtsgericht voraus. Seine Erfolgsaussichten hatten ohnehin schätzungsweise niedrig. Das Gericht überprüfte nur, ob vor dem Sportgericht verfahrenstechnische Fehler vorlagen. Berichten zufolge könnte der 23-Jährige nun zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ziehen. Auch mit wenig Aussicht auf Erfolg.
HSV und Vuskovic haben den Vertrag aufgelöst, der ursprünglich bis 2025 in gegenseitiger Vereinbarung datiert wurde. Nach der Schloss im September 2026 erhält er einen neuen Lizenzspielervertrag. Bis dahin sollte der Kroatin in einer anderen Funktion für den Club arbeiten.
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