Status: 03.02.2025 13:00 Uhr
Die untere Sachsen -Medical Association unterstützt rechtlich verschriebene Warnungen vor alkoholischen Getränken. Die Informationen sollten mit denen über Zigaretten und Tabakprodukte vergleichbar sein.
„Wie bei Tabakprodukten müssen die negativen Konsequenzen des Konsums klar angezeigt werden und Alkoholwerbung muss begrenzt sein“, sagte Martina Wenker, Präsident der Lower Sächs -Sächs -Sächs -Sächs -Sächs, am 4. Februar. Es ist am 4. Februar. fordert Alkohol, gesetzlich festgelegt zu werden, um das Krebsrisiko zu verringern. Bisher waren Warnungen nur für Zigaretten und Tabakprodukte obligatorisch. Laut Wenker werden nicht alle Risiken gleich behandelt. „Alkohol erhöht das Krebsrisiko erheblich und das mit jedem Rückgang“, sagte der Präsident der Medical Association. Nach ihren Informationen treten jährlich über 500.000 Krebsarten in Deutschland auf – ein großer Teil davon ist vermeidbar.
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Verbraucher warnen vor Risiken
Laut dem Präsidenten der Medical Association kann jeder das persönliche Krebsrisiko verringern. „Um diese Entscheidung zum Nutzen Ihrer eigenen Gesundheit treffen zu können, muss auch die Gefahr bekannt sein“, sagte Wenker. Der Gesundheitsminister von Lower Sachsen, Andreas Philippi (SPD), hatte kürzlich schwerere Alkoholregeln gefordert. Unter anderem sprach er sich für ein Werbeverbot und ein Verbot des „Begleitenden Trinkens“ aus.
Die Definition von Alkohol und Tabak verringert das Krebsrisiko
Im Der europäische Kodex für die Krebskontrolle für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine Reihe von Maßnahmen, um das persönliche Krebsrisiko zu verringern. Dies beinhaltet die Vermeidung von Alkohol, Rauchen und übermäßige Sonnenstrahlung. Unter anderem werden regelmäßig Bewegung und gesunde Ernährung empfohlen. Nach Angaben der deutschen Krebshilfe erhöht Alkohol das Risiko von sechs Krebsarten. Dies umfasst Mund- und Rachenkrebs, Leberkrebs, Darmkrebs und Brustkrebs.
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