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Manipulation ihrer Kinder durch ihren Ex-Mann

Amelia by Amelia
Oktober 19, 2025
in Lokalnachrichten
Manipulation ihrer Kinder durch ihren Ex-Mann

Update, 11:37 Uhr: „So eine blöde Frage“

Von der Meden stellt weiterhin Fragen, unter anderem zu seinem Verhältnis zu Ex-BND-Chef August Hanning. Das erste Treffen fand vor über zehn Jahren in Israel bei einem auf Satelliten- und Drohnentechnologie spezialisierten Unternehmen statt. Sie sagen, dass sie seitdem in regelmäßigem Kontakt stünden. Die Zusammenarbeit hat sich im Laufe der Jahre auf ganz unterschiedliche Projekte ausgeweitet.

Auf die Frage des Nebenklägers, ob er auch ein persönlicher Freund von Hanning sei, antwortete er: „Das ist so eine blöde Frage.“ Von der Meden hat keine Ahnung „von dieser Welt“.

Die Befragung geht weiter mit einem zufälligen Treffen zwischen Alon K. und David B. in Berlin, über das Ersterer in seiner Stellungnahme berichtete. Er wohnte damals in einem Hotel und B. kam beim Frühstück auf ihn zu.

Von der Meden: „Ich kann mir kaum vorstellen, dass Sie Herrn B. zufällig in Berlin getroffen haben.“ Er antwortet höhnisch: „Das ist ihr Problem und nicht meines.“

Anschließend gibt es eine Mittagspause bis 13 Uhr

Update, 11.26 Uhr: Richter lässt die Frage zu, doch der Zeuge verweigert die Aussage

Der Prozess geht weiter. Die Kammer ermöglicht die Beantwortung der Frage von Philip von der Meden unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Zuvor machte der Zeuge jedoch von seinem Auskunftsverweigerungsrecht Gebrauch.

Wenn er antwortet, könnte ihm „eine strafrechtliche Verfolgung in Israel“ drohen, wie sein Anwalt betont. Als ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter unterliege er einer Verschwiegenheitspflicht, „die bis heute nachwirkt“.

Update, 11:13 Uhr: Aber noch mehr Interesse

Während der Beratungspause füllt sich der Saal bis auf den letzten Platz. Währenddessen spricht der Anwalt des Zeugen mit dem Mitangeklagten Dr. Andreas C.

Er soll 2022 auf Empfehlung von Hafenchef Jens Meier aufgrund einer „Familienangelegenheit“ Kontakt zu Alon K. aufgenommen haben.

Update, 10.43 Uhr: Streit um den „Kollegen“

Der Nebenkläger Philip von der Meden möchte wissen, wer genau der „Kollege“ sei, der ihn letztlich mit David B. in Kontakt gebracht habe.

K.s Verteidiger widerspricht der Frage. Auf Nachfrage des Vorsitzenden Richters erklärt der Zeuge, dass die Nennung des Namens eine „Gefahr für Leib und Leben“ der betreffenden Person bedeuten würde.

Sowohl von der Meden als auch die Staatsanwaltschaft betonen jedoch, dass die Frage von erheblicher Bedeutung sei – insbesondere im Hinblick darauf, wofür genau David B. angeheuert wurde. Die Kammer zieht sich zur Beratung zurück.

Update, 10.25 Uhr: Zeuge widerspricht Block

Der Zeuge berichtet außerdem von einem Treffen mit Gerhard Delling (66) und Block in einem Hotel am Hamburger Flughafen, kurz vor seinem Treffen mit dem Richter in Tel Aviv.

Im Januar 2023 trafen sich Delling und Block auch mit diesem Richter in Frankfurt. Unter anderem solle es darum gegangen sein, „wie es in Dänemark weitergehen kann“. Der Richter beriet sie „über den Rechtsweg beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg“.

Christina Block sagte aus, dass es bei dem Treffen ausschließlich um die Cybersicherheit des Grand Elysées Hotels ging.

Block mit ihrem Anwalt Ingo Bott (42, links) und im Hintergrund Gerhard Delling (66) mit seinem Anwalt David Rieks am Mittwoch vor dem Hamburger Landgericht. © Marcus Brandt/dpa Pool/dpa

Update, 10:16 Uhr: Zeuge hat Kontakt des Entführers weitergeleitet

Dieser „gute Ruf“ war seiner Meinung nach auch der Grund für die Kontaktaufnahme zum Familienanwalt Dr. Andreas C. und die Empfehlung des „gemeinsamen Freundes“ Jens Meier im Sommer 2022.

In den Gesprächen mit Dr. C. ging es um eine „Familienangelegenheit“ und „zwei Kinder“. Sie wollten mehr „Informationen über die Kinder“ erhalten. In diesem Zusammenhang kontaktierte er Ende Dezember 2022 auch einen israelischen Richter.

Ein anderer „Kollege“ in Israel brachte ihn dann mit David B. in Kontakt, dem Chef des israelischen Sicherheitsunternehmens, das die Kinder schließlich am 23./24. Silvester entführt haben soll.

Nach Angaben seines „Kollegen“ suchte David B. nach Kontakten in Deutschland. Er habe auch kurz mit B. telefoniert und seinen Kontakt dann an Dr. C. weitergegeben. Aber: „Ich kannte diesen Mann nicht“, betonte der 62-Jährige. Im Sommer 2023 teilte er dem Anwalt der Familie zudem mit, dass er „nicht viel von“ der Firma von David B. halte. Dies hier ist ein „Angeber“.

Update, 9.45 Uhr: „Ich habe mit der Entführung überhaupt nichts zu tun“

Anschließend erscheint Alon K. (62) in Begleitung seines Anwalts. Der Israeli macht gleich zu Beginn deutlich, dass er mit der Entführung „überhaupt nichts“ zu tun hatte und nichts davon wusste.

Das Ganze sei sehr „seltsam“ und „eine Schande“ gewesen. Als das LKA seine Räumlichkeiten in Frankfurt durchsuchte, sei er „schockiert“ gewesen. Auch er sei „schockiert“ über die Vorwürfe einer Beteiligung an der Entführung.

Auf Nachfrage des Richters ist der 62-Jährige im Bereich „Due Diligence und Cyber ​​Security“ tätig. Nach eigenen Angaben hat K. oft mit der Bundesregierung zusammengearbeitet und genießt einen „sehr guten Ruf“.

Update, 9.42 Uhr: Zeuge droht mit „Verfolgungsgefahr“

Bevor die Vernehmung beginnt, verliest der Vorsitzende Richter einen Brief des Anwalts des Zeugen.

Er bittet das Gericht, eine mögliche „Verfolgungsgefahr“ seines Mandanten zu berücksichtigen, weshalb er bei einigen Fragen voraussichtlich von seinem Auskunftsverweigerungsrecht Gebrauch machen werde.

Update, 9.38 Uhr: Der 18. Verhandlungstag beginnt

Der 18. Verhandlungstag im Blockverfahren beginnt mit einigen Minuten Verspätung. Der Zeuge sollte gleich zu Beginn befragt werden.

Update, 9:10 Uhr: Wieder weniger Andrang

Wie am Montag wird es auch am Mittwoch keine langen Zuschauerschlangen vor dem Gerichtssaal 237 geben. Viele Plätze bleiben leer.

Update, 9 Uhr: So geht es am Mittwoch weiter

Nach Angaben des Gerichts wurde für 9.30 Uhr ein Zeuge vorgeladen, der als Kontaktperson für Israel fungiert haben soll. Dabei handelt es sich höchstwahrscheinlich um Alon K., dessen Handynummer Meier an Dr. C. weitergegeben hat.

Meier bezeichnete K. vor Gericht als „Alleskönner“ und „Netzwerker“ in der IT-Branche. Er lernte ihn während der Amtszeit von Bundeskanzlerin Merkel im Zusammenhang mit der Sicherung kritischer Infrastruktur kennen. Auf Nachfrage des Vorsitzenden Richters erklärte Meier, er habe sich an K. gewandt, weil israelische Unternehmen in diesem Bereich als Marktführer gelten.

Für diesen Verhandlungstag wurden keine weiteren Zeugen geladen.

Update, 8:50 Uhr: Rückblick vom Montag

Am 17. Verhandlungstag sagte Hafenchef Jens Meier (59) aus, dass er die israelische Sicherheitsfirma, die nach Angaben der Anklage in der Silvesternacht 2023/24 die Blockkinder entführt hat, nicht kenne und diese nicht empfehle.

Er teilte dem mitangeklagten Familienanwalt Dr. Andreas C. mit, dass er lediglich zwei Telefonnummern für mögliche Hintergrundüberprüfungen weitergeleitet habe.

Anschließend wurde ein angebliches Notizbuch von David B., dem Chef des israelischen Sicherheitsunternehmens, verlesen. Die Einträge deuten darauf hin, dass die Entführung in ihrem Namen erfolgte und nicht in ihrem eigenen Namen, wie Christina Block in ihrer Aussage vermutet hatte.

Das Thema IT-Sicherheit im Hotel „Grand Elysées“ wird kein einziges Mal thematisiert. Nach Angaben des Unternehmers wurde dafür tatsächlich die israelische Sicherheitsfirma beauftragt.

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