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Maischberger: Vince Ebert rechnet mit der Welle der Empörung um Merz | Politik

Amelia by Amelia
November 6, 2025
in Lokalnachrichten
Maischberger: Vince Ebert rechnet mit der Welle der Empörung um Merz | Politik

Plötzlich hatte niemand mehr Lust zum Lachen: Kabarettist Vince Ebert (57), Physiker und Bestsellerautor („Wot Se Fack, Deutschland?“), fügte hinzu Sandra Maischberger (59) traf mit dem aktuellen Empörungskonzert gegen Friedrich Merz (69) hart.

Ebert zu Vorwürfen, der Kanzler habe sich mit seiner „Stadtbild“-Aussage irreführend ausgedrückt: „Das ist doch lächerlich! Es ist jedem klar, was los ist und was er meinte. Wir müssen Weihnachtsmärkte mit Betonpollern absichern! Wir müssen Personalkontrollen in Freibädern einführen!“

„Endlich sagt es jemand.“

Vince Eberts Persönliche Erfahrung: „Ich spiele jeden Abend vor 500, 600 Leuten. Wenn ich dieses Thema anspreche, kommen die Leute mit Tränen in den Augen und sagen: Endlich sagt es jemand! Also ist es den Leuten völlig klar. Wir diskutieren hier einen Begriff akademisch, und das ist völlig lächerlich. Natürlich weiß jeder, was wir meinen!“

Am Mittwochabend waren Comedian Vince Ebert (57), Journalistin Ulrike Herrmann (61) und Moderator Theo Koll (67) vor Ort Sandra Maischberger (59) als Gast (von links nach rechts)

Foto: ARD

Ebert zum Hintergrund der Kampagne: „In den letzten zwanzig Jahren ist es gut organisierten Minderheiten in den Medien gelungen, Deutungshoheit über die Debatten zu erlangen. Über Migration kann nicht negativ geredet werden der NGOs, perfekt gemacht.“

Der Komiker über die Folgen: „Ich bin viel in den sozialen Medien unterwegs, und da gibt es immer einen riesigen Shitstorm. Die Konservativen, das liberale Bürgertum, die genau wissen, was los ist, sagen unter vier Augen: Wir haben ein riesiges Problem. Aber wenn sie am Rednerpult stehen, reden sie, als hätten sie sich auf dem Kirchentag verlaufen. Weil sie Angst haben, dieses Problem anzusprechen. Denn dann sind sie sofort in der rechten Ecke. Das ist ein riesiges Problem.“

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Ebert kontert AfD-Argument

Widerspruch der taz-Journalistin Ulrike Herrmann (61): „Ich habe keine Angst. Ich glaube, Sie verfolgen jetzt den klassischen Ansatz, nämlich: Ich breche ein Tabu, ich darf nichts sagen, alles, was ich sage, ist ein Tabu.“ – Ebert erstaunt: „Nein, ich sage alles.“ – Herrmann noch: „Ja, ja, aber eigentlich ist es ein Tabu, und die anderen, die es nicht sagen, haben Angst.“

Ebert noch einmal: „Natürlich ist das ein Tabu.“ – Herrmann mit Nachdruck: „Nein, nein. Jeder, der das sagen will, sagt es ständig. Die ganze AfD ist voll davon!“ – Eberts Konter: „Ah ja. Sofort das AfD-Argument. Perfekt.“

Ulrike Herrmann (61), Wirtschaftskorrespondentin der „taz“

Ulrike Herrmann (61), Wirtschaftskorrespondentin der „taz“

Foto: ARD

Die besorgte Analyse des Komikers: „Ich habe mich nie als Opfer gesehen. Ich habe immer gesagt, was ich denke und kann damit leben. Aber man muss es ernst nehmen, wenn so viele Menschen das Gefühl haben, dass sie nichts mehr sagen dürfen. In NRW gibt es Meldestellen. Wegen eines völlig harmlosen Tweets hat der Medienwissenschaftler Norbert Bolz jetzt sein Haus durchsuchen lassen.“

Schauspieler Sky du Mont kritisiert Merz-Debatte

Eberts besorgniserregendster Vorwurf gegen die aktuellen „Sprachregelungen“: „Sie tun so, als wollten Sie Minderheiten schützen, und im Grunde erzählen Sie hier Ihre narzisstische Geschichte.“

Filmlegende Sky du Mont (78) äußerte sich anschließend ungewöhnlich herzlich zu dem umstrittenen Thema Merz– Satz: „Ich fand es nicht diskriminierend. Wir haben viel Toleranz verloren, und das macht einen unfrei. Und Unfreiheit ist eine beschissene Situation.“

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